Pocketbook 740 Pro im Test: ein sicheres Lesegerät mit Audio-Unterstützung

Von: Nickolay Polovinkin | 20.08.2021, 00:00

Das PocketBook 740 Pro kann durch sein Aussehen leicht mit früheren Modellen verwechselt werden. Außerdem ist es mit diesem Namen bereits auf einigen Märkten aufgetaucht, und jetzt betritt es neue Märkte, darunter auch den ukrainischen. PocketBook 740 Pro - das ist das Top-Gerät der Modellreihe PocketBook, es hat maximale Funktionalität, aber die Unterschiede zu seinen Vorgängern sind gering. Es unterstützt Hörbücher mit der Möglichkeit, sowohl kabelgebundene als auch kabellose Kopfhörer zu verwenden, und eine Markentasche, in die das Gerät automatisch in den Schlafmodus wechselt, wenn man es hineinlegt. Aber aus irgendeinem Grund wird die microSD-Kartenunterstützung geopfert. Natürlich verfügt er auch über alle wichtigen Funktionen: einen brillanten E-Ink Carta-Touchscreen mit 16 Graustufen und adaptiver Hintergrundbeleuchtung, Unterstützung für zahlreiche Buchformate, eine leistungsstarke Bibliothek mit integriertem Shop und zuverlässigen Wasserschutz. Wenn Sie ein Kindle-Fan sind, wird es Ihnen schwer fallen, Ihre Meinung zu ändern, aber in allen anderen Fällen werden Sie im Moment kein besseres kompaktes Lesegerät finden. 

Pocketbook 740 Pro / InkPad 3 Pro
Topmodell mit 7,8“ Touchscreen E-Ink Carta (16 Graustufen, einstellbare Hintergrundbeleuchtung), WLAN und Bluetooth. Es werden eine Vielzahl von Buchformaten sowie Hörbücher in MP3 und OGG unterstützt. Als Speicher dienen 16 GB interner Speicher, Speicherkarten werden nicht unterstützt. Aber es gibt eingebaute Wörterbücher, Unterstützung für einen Buchladen, Synchronisation über Dropbox, einen Webbrowser und eine Reihe von Anwendungen. Das Gehäuse ist nach IPX8-Standard gegen Wasser geschützt und übersteht kurzzeitiges Untertauchen.

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5 Gründe für den Kauf des PocketBook 740 Pro: 

  • Augenfreundliches Display mit einstellbarer Hintergrundbeleuchtung;
  • Unterstützung einer breiten Palette von Buchformaten, einschließlich Audio;
  • Einfach zu bedienender Katalog mit mehreren Importoptionen und integriertem Buchladen;
  • Praktisches, wasserfestes Gehäuse; 
  • Zahlreiche Zusatzfunktionen von Webbrowser bis Schach.

4 Gründe, die gegen den Kauf des PocketBook 740 Pro sprechen:

  • Sie lesen sehr wenig und ziehen diese Geräteklasse grundsätzlich nicht in Betracht;
  • Sie sind an das Amazon-Buch-Ökosystem gewöhnt;
  • Sie benötigen ein Display mit größerer Diagonale;
  • Sie suchen eine preiswertere Lösung.

Was ist in der Schachtel?

Neben dem Lesegerät selbst enthält die Verpackung eine hochwertige Tragetasche, ein USB-Kabel zum Aufladen oder Anschließen an den Computer und einen microUSB-Miniklinken-Adapter zum Anschließen von Kopfhörern. Das Gehäuse ist nicht einfach, wenn man das Lesegerät hineinsteckt, wird es automatisch schlafen gelegt. 

Wie es aussieht

Sehr ähnlich zu einigen anderen Pocketbook-Modellen, insbesondere dem InkPad 3 Pro und dem Pocketbook 740. Es sieht solide aus, aber das gesamte Gehäuse ist immer noch aus Kunststoff, nicht aus Glas oder Metall. Vielleicht nicht ganz so hochwertig, wie wir es von den Spitzen-Smartphones gewohnt sind, aber praktisch. Er ist unzerbrechlich und wiegt nicht viel (225 Gramm, um genau zu sein). Außerdem sammelt die matte Kunststoffoberfläche keine Fingerabdrücke, das Buch sieht auch nach längerem Gebrauch nicht "griffig" aus. Das Gerät ist recht kompakt, ein wenig kleiner als das iPad mini.

An der Unterkante des Gehäuses befindet sich ein Power-Button mit integrierter Status-LED sowie ein microUSB-Anschluss. Mir ist klar, dass es sich hier um ein konservatives Gerät handelt, aber normalerweise wird es für die Ewigkeit gekauft, und in nicht allzu ferner Zukunft wird microUSB so archaisch aussehen wie miniUSB jetzt.  

Auf allen anderen Gesichtern ist nichts zu sehen. Die vier Bedientasten sind in einer Reihe auf der Vorderseite unterhalb des PocketBook-Logos angeordnet. Die guten alten Hardware-Tasten: Home, Zurück und Vor und Menü. Allerdings ist ihre Oberfläche zu sehr mit der Wölbung des Gehäuses verschmolzen, was für schmale Tasten nicht sehr praktisch ist. Der Hub ist klein, mit einem spürbaren Klick, es gibt kein Spiel. 

Der Rahmen um den Bildschirm ist für die Verhältnisse moderner Tablets recht dick, aber das ist normal für E-Books, es sieht organisch aus. Die Oberfläche des Displays ist in den Rahmen eingelassen, so dass Sie das Gerät mit der Vorderseite nach unten ablegen können, ohne Kratzer zu befürchten. 

Wie gut ist der Bildschirm?

Das Display ist ein Detail, das die Existenz solcher Geräte erst sinnvoll macht. Eine scheinbar aus dem letzten Jahrhundert stammende Technologie, aber sehen Sie selbst. Eine Diagonale von 7,8 Zoll ist im Vergleich zu Tablets nicht viel, Smartphones nähern sich diesem Wert bereits an. Die enorme Reaktionszeit macht es unmöglich, dynamische Bilder zu betrachten. Es gibt nur 16 Farben, und die sind nur in Graustufen. Das Grauen? Nein, es wird alles auf den Kopf gestellt, wenn wir uns daran erinnern, dass es sich um ein Buch handelt. Es ist elektronisch, hat aber alle Merkmale eines normalen Buches. Das Display mit E-Ink Carta E-Ink-Technologie ist hervorragend. Die Auflösung 1872x1404 sorgt für ausreichende Klarheit, die Augen ermüden nicht. Beim Lesen fühlt sich das Display wie Papier an, nicht wie eine LCD- oder AMOLED-Matrix, das Gefühl ist völlig anders (falls Sie es nicht wissen und Zweifel haben).

Der Bildschirm sieht wie Papier im reflektierten Licht gut aus, ist aber auch mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Sie ist schön gleichmäßig, mit einstellbarer Helligkeit und Farbtemperatur, von blassblau bis tief orange. Die Einstellung ist sowohl im manuellen als auch im automatischen Modus möglich, und die Hintergrundbeleuchtung kann auf Wunsch ausgeschaltet werden.

Die Oberfläche des Displays ist matt, ein weiterer deutlicher Unterschied zu Smartphones und Tablets. Wie normales Papier blendet der Bildschirm nicht. Außerdem ist sie berührungsempfindlich, so dass Sie auf gewohnte Weise durch die Seiten blättern und auf der Oberfläche navigieren können. Es ist jedoch nicht die Rede davon, dass superstarke Beschichtungen wie Gorilla Glass verwendet werden, dennoch sollte das Gerät mit Vorsicht verwendet werden. Alles scheint in Ordnung zu sein, aber das Gleiche haben wir schon gesehen, zum Beispiel beim InkPad 3 Pro. Das Display ist nach wie vor hervorragend, aber es gibt nichts Neues darauf.

Wie lesen Sie Bücher?

Ein modernes, aber hochwertiges E-Book-Lesegerät kann vieles, aber seine Hauptfunktion ist immer noch - Überraschung! - Lesen von E-Büchern. Wenn Sie es zum ersten Mal einschalten, lädt PocketBook uns ein, eine Verbindung zum Wi-Fi-Netzwerk herzustellen und sich in Ihrem Pocketbook-Konto für die weitere Synchronisierung zu autorisieren. Sie können die Büchersammlung auf dem Lesegerät auf verschiedene Arten auffüllen:

  • Synchronisierung mit Ihrem PocketBook Cloud-Konto;
  • Herunterladen von Büchern über Dropbox;
  • Senden von Büchern per E-Mail;
  • Kopieren von Büchern von Ihrem Computer über ein USB-Kabel;
  • Kauf von Büchern im integrierten Shop.

Zur Vervollständigung des Bildes fehlt nur noch die Synchronisation über Google Drive, die zum Beispiel im beliebten Android-Reader fbreader vorhanden ist. PocketBook hat jedoch eine eigene App für iOS und Android, mit der Sie Ihre Bibliothek zwischen den Geräten synchronisieren können (und auch Google Drive wird dort unterstützt). So können Sie zum Beispiel ein Buch auf Ihrem Smartphone oder Tablet lesen und auf Ihrem Lesegerät dort weitermachen, wo Sie aufgehört haben. 

Aber zurück zum Lesen von Büchern. Der Katalog auf Ihrem Gerät ermöglicht es Ihnen, Ihre Sammlung nach Autor, Genre, Format und mehr zu filtern sowie die Bücher nach Titel, Autor, Öffnungsdatum oder Hinzufügung zu sortieren. Auch die Suche funktioniert (natürlich nicht nach dem vollständigen Text eines Buches, sondern nach Titel und Autor). Die an den Cloud-Dienst übertragenen Bücher werden in der Liste mit dem entsprechenden Symbol gekennzeichnet. Der Reader versteht alle gängigen Buch- und Textformate, einschließlich archivierter fb2.zip- und DRM-geschützter EPUB- und PDF-Dateien, sowie Bilddateien jpeg, bmp, png und tiff. Es gibt sogar eine App zum Durchsuchen der Bildergalerie.

Im Lesemodus können Sie die Seiten sowohl mit den Tasten als auch mit Gesten auf dem Touchscreen umblättern: Tippen Sie auf eine beliebige Stelle, um die nächste Seite aufzurufen, und streichen Sie nach links oder rechts, um vor- bzw. zurückzublättern. Durch Drücken der Menütaste können Sie während des Lesens auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen. Es gibt eine Fülle von Einstellungen: Ränder, Schriftgröße, Schriftart, Silbentrennung und andere Optionen für die Buchanzeige. Während des Lesens können Sie Notizen machen (und sogar mit dem Finger über den Text schreiben), Lesezeichen speichern, nach etwas im Text suchen, ein Wort mit dem integrierten Wörterbuch übersetzen oder sogar bei Google danach suchen. 

Und wie hörst du dir Bücher an?

Ja, eine Besonderheit des PocketBook 740 Pro ist die Soundunterstützung, die bei sehr ähnlichen Vorgängermodellen nicht vorhanden war. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie die Grenze zwischen Text- und Hörbüchern aufheben und alles auf einem Gerät speichern können. Im Katalog gibt es eine eigene Registerkarte für Hörbücher, und einige Bücher sind sogar enthalten. Übrigens ist auch das Einsteigerset an Lehrbüchern im Set enthalten: ukrainische, russische und europäische Klassiker, von "Kobzar" bis "Madame Bovary" im Original. Es ist möglich, Hörbücher sowohl mit drahtlosen Kopfhörern (das Lesegerät unterstützt Bluetooth) als auch mit den üblichen kabelgebundenen "Ohren" zu hören. Es gibt keine separate Buchse für ihre Verbindung, aber das Set enthält einen Adapter von microUSB auf 3,5 mm, es unterstützt sowohl herkömmliche Kopfhörer, und Headsets mit TRRS-Stecker. 

Eine weitere interessante Funktion, die mit der Einführung von Audio einherging: die Text-to-Speech-Engine. Der Text eines jeden Buches kann von der eingebauten Sprachsoftware vertont werden. Das Ergebnis ist, gelinde gesagt, nicht mit dem eines professionellen Lautsprechers vergleichbar, aber das System erlaubt es Ihnen, alternative Stimmen hochzuladen. Sie können experimentieren, wenn die normale Tatiana zu geschwätzig ist. Und Sie können das Unternehmen auch unterhalten, indem Sie die Maschine bitten, einen englischen Text auf Russisch zu sprechen, was sich als sehr lustig erweist.

Und für den Anfang gibt es eine separate Audio-Player-Anwendung. Es ist möglich, Musik in den Speicher des Geräts zu laden und sie einfach anzuhören, unabhängig vom Buchkatalog. Wiedergabelisten, MP3s und unkomprimierte OGG-Audiodateien werden unterstützt, obwohl der eingebaute 16-GB-Speicher möglicherweise nicht ausreicht, um eine große Audiosammlung zu speichern. 

Was kann es sonst noch tun?

Das PocketBook 740 Pro kann eine Menge, aber nicht alles schnell. Für PocketBook-Verhältnisse ist das normal, sogar gut. Es hat einen 1 GHz Dual-Core-Prozessor und 1 GB RAM. Der Flaschenhals dieser Geräte ist nach wie vor die Reaktionsfähigkeit des Displays, es macht also keinen Sinn, die Hardware zu überlasten.

Das Lesegerät wird mit einer Reihe von Zusatzanwendungen geliefert. Hier finden Sie einen RSS-Reader, Audioplayer, Browser, Taschenrechner, Wörterbuch und eine Uhr mit Kalender. Der Browser kann als Backup verwendet werden, wenn kein anderes geeignetes Gerät zur Hand ist. Sogar youtube funktioniert hier, aber das Anschauen von Videos auf dem E-Ink-Display ist schon etwas Besonderes.

Es gibt einen einfachen Grafik-Editor namens Scribble und ein paar Spiele: Solitaire, Sudoku und Schach. Schach kann zu zweit gespielt werden, wobei das Lesegerät als virtuelles Brett dient, oder man kann gegen das elektronische Gehirn antreten, indem man eine Stufe wählt, die den eigenen Fähigkeiten entspricht. 

Lassen Sie mich Ihnen mehr über die Einstellungen erzählen. Es gibt die übliche obere Leiste, die für Smartphone-Schnittstellen verwendet wird, wo die Grundeinstellungen für Wi-Fi, Bluetooth, Helligkeit und Farbtemperatur der Hintergrundbeleuchtung verfügbar sind. Außerdem gibt es ein großes Menü mit Einstellungen. Hier kann eine Menge konfiguriert werden. Vom Sperren des Rotationssensors und der Hardware-Tastenfunktionen bis hin zur Feinabstimmung des automatischen SMARTlight-Beleuchtungsprofils. Das Lesegerät unterstützt den Mehrbenutzermodus, so dass mehrere Benutzer ihre eigenen Profile haben können. Es weiß auch, wie man einschläft, wenn man es in den geschützten Beutel legt. Außerdem schläft er auch ein, wenn man ihn auf das Gehäuse legt, solange man die gleiche Richtung beibehält: mit der Oberseite im Gehäuse.

Im Allgemeinen ist der Eindruck von der Funktionalität des Geräts gemischt. Es ist wirklich fast alles dabei, was möglich ist, aber dieses Mega-Set hat eine Art nostalgischen Touch, es sieht nicht super modern aus. Wie elektronische Notizbücher, die auch etwas anderes als ihre Hauptfunktion hatten. Ein Hauch von Retro, ziemlich angenehm, nehme ich an. Und ein Gefühl der Zuverlässigkeit. Natürlich ist es kein Nokia 3310, man sollte es nicht wegwerfen, aber dieses Pocketbook hat keine Angst vor Wasser, es ist sowohl am Strand als auch am Pool geeignet. 

Wie ist die Lebensdauer der Batterie?

Die Autonomie eines Lesegeräts mit E-Ink-Display ist in der Praxis schwer zu beurteilen. Es scheint überhaupt nicht aufgeladen werden zu müssen. Der eingebaute 1900-mAh-Akku hält je nach Nutzung der Hintergrundbeleuchtung und der drahtlosen Schnittstellen zwischen einer Woche und unendlich lange. Nicht auf unbestimmte Zeit, okay, aber Sie müssen das Ladegerät definitiv nicht mit in den Urlaub nehmen, es sei denn, es handelt sich um einen Studien- oder Mutterschaftsurlaub.

Unterm Strich

Die Frage lautet: Lesen Sie so viel, dass Sie bereit sind, in ein separates Gerät zu investieren? Jedes Lesegerät hat mindestens zwei deutliche Vorteile gegenüber Smartphones und Tablets:

  • der Bildschirm ist schöner und gesünder für die Augen;
  • die enorme Akkulaufzeit bedeutet, dass man nicht ans Aufladen denken muss.

Wenn es sich um ein Gerät der Spitzenklasse handelt, ist außerdem eine ganze Reihe von Zusatzfunktionen "im Paket" enthalten. Bescheiden im Vergleich zu einem Smartphone, aber nützlich, wenn man die beiden oben genannten Säulen berücksichtigt. Obwohl, für volle Stabilität sollte es drei Säulen sein, so bieten Sie Ihre Variante der dritten Killer Vorteil des Lesers in den Kommentaren. Und über das PocketBook 740 Pro können wir sagen, dass es sich dank des hervorragenden Displays und der reichhaltigen Ausstattung einen Platz in der Spitzengruppe verdient hat. Es hat keine offensichtlichen Nachteile, aber es gibt subjektive Wünsche: ein Metallgehäuse, USB-C-Anschluss und Rückkehr Unterstützung von Speicherkarten hinzufügen. Aber auch ohne diese Änderungen ist der Reader für jeden geeignet, der viel liest, nicht an ein knappes Budget gebunden ist und nicht auf das Amazon-Ökosystem beschränkt ist. 

Drei Dinge, die man über das PocketBook 740 Pro wissen sollte:

  • ist ein E-Book-Reader mit einem 7,8-Zoll-E-Ink-Carta-Touchscreen mit 16 Grautönen;
  • ist das Spitzenmodell mit den meisten Funktionen der PocketBook-Reihe;
  • ist wasserdicht nach IPX8 und unterstützt Hörbücher und Musik.

Pocketbook 740 Pro / InkPad 3 Pro
  • Augenfreundliches Display mit einstellbarer Hintergrundbeleuchtung
  • Unterstützung einer breiten Palette von Buchformaten, einschließlich Audio
  • Einfach zu bedienender Katalog mit mehreren Importoptionen und integriertem Buchladen
  • Praktisches, wasserfestes Gehäuse
  • Zahlreiche Zusatzfunktionen von Webbrowser bis Schach

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PocketBook 740 Pro Spezifikationen
Display 7,8 Zoll, E-Ink Carta HD, 1872x1404 Punkte (300 ppi), kapazitiv, Glas, Multi-Touch, adaptiv einstellbare Hintergrundbeleuchtung
Abmessungen 195 x 137 x 8 mm
Gewicht 225 g
RAM 1 GB
Speicher 16 GB, keine Speicherkartenunterstützung
Kommunikation Wi-Fi, Bluetooth
Buchformate EPUB (DRM), PDF (DRM), FB2, FB2.ZIP, TXT, HTML, DOC, DOCX, RTF, CHM, DJVU, MOBI, EPUB, PDF, HTM, ACSM, CBR, CBZ
Bildformate JPEG, BMP, PNG, TIFF
Audioformate MP3, MP3.ZIP, OGG, OGG.ZIP, M4A, M4B  
Akku 1900mAh