Xiaomi Redmi 10 Test: Der legendäre Budget-Hersteller, jetzt mit einer 50-Megapixel-Kamera
Das Xiaomi Redmi 10 scheint ein würdiger Nachfolger der Dynastie zu sein, wobei der Hauptunterschied zum Vorgängermodell vielleicht die Kamera ist (aber es gibt auch eine Reihe anderer netter Kleinigkeiten). Die Jüngere-Konfiguration Redmi 10 (4/64 GB) bei Amazon kostet etwa 180 €. Wer sind die Verantwortlichen dort? Ich denke, Realme 6, aber jetzt ist es ein wenig teurer. Aber für ungefähr den gleichen Preis kann man das Redmi Note 9 in einem 4/128-Bundle bekommen. Oh, und der Nachbar an der Spitze in Form des Redmi Note 10 ist nicht weit dahinter. In einer solchen Situation müssen Sie sich die spezifischen Angebote der Verkäufer (einschließlich der Werbeangebote) genau ansehen. Mit einem guten Preisnachlass können sie alle unsere hier dargelegten Berechnungen auf einen Schlag durcheinander bringen. Das gilt für die Preise. Und das Redmi 10 selbst ist in etwa das, was das Redmi 9 im letzten Jahr war, ohne Durchbrüche oder Wechsel in eine andere Klasse. Es ist nicht die Art von Smartphone, auf die man von der letzten Generation aufrüstet. Aber es eignet sich gut als Einstiegsgerät für den anspruchslosen Nutzer oder als Ersatz für ein älteres Budget-Handy.
5 Gründe für den Kauf des Redmi 10:
- Vielseitiger, solider Look;
- Hochauflösende Hauptkamera und manueller Aufnahmesteuerungsmodus;
- Separate Steckplätze für zwei SIM-Karten und MicroSD;
- Stereolautsprecher und Kopfhörerbuchse;
- Ausreichend schnelles Laden, geringe Selbstentladung und Powerbank-Funktion.
5 Gründe, das Redmi 10 nicht zu kaufen:
- Schlechte Leistung;
- Bescheidene Videoaufnahmefunktionen;
- Werbung für Drittanbieter-Apps in der MIUI-Oberfläche;
- Kein NFC.
Also, alles Gute zum Jahrestag? Die zehnte Generation des berühmten Budget-Smartphones ist bereit, den Markt im Sturm zu erobern. Was ist neu, im Vergleich zum Redmi 9, und allgemeiner? Erstens: das Aussehen. Die Rückseite ist solider geworden, der Block mit den Kameras ist, wie bei anderen chinesischen Marken üblich, von der Mitte an den Rand gewandert. Äußerlich ist alles sehr seriös, aber im Inneren ist es ein ganz typisches Haushaltsgerät. Abgesehen davon, dass es statt der 13 MP des Vorgängers nun eine klassenuntypische 50 MP Hauptkamera besitzt. Die Frontkamera ist von der Aussparung in das Loch gewandert, die Mediatek-Plattform wurde leicht aufgerüstet, und ein zweiter Lautsprecher ist zu hören. Das scheint jetzt der Fall zu sein. Die Aktualisierung ist ganz im Sinne des Zeitgeistes. Keine schlechte Wahl für diejenigen, die ein erschwingliches und mehr oder weniger fortschrittliches Smartphone suchen und der Marke Xiaomi vertrauen.
Was ist in der Schachtel?
Neben dem Smartphone und dem Ladekabel befand sich in der Verpackung ein gutes Ladegerät mit einer Leistung von bis zu 22,5 W und eine schöne transparente Hülle aus sehr dichtem Silikon. Das Handbuch, die Garantiekarte und eine Büroklammer zum Herausnehmen des SIM-Fachs befinden sich in einem separaten Umschlag. Das Display ist bereits mit einer dünnen, unsichtbaren Schutzfolie überzogen.
Wie sieht es aus?
Erstaunlich streng und solide. In der Tat, in Bezug auf das Design, macht es nur Sinn, die Rückseite zu bewerten, und es ist viel kühler und moderner geworden als das Redmi 9. Was die Vorderseite betrifft, so ist die tropfenförmige Aussparung für die Frontkamera aus der Mode gekommen und hat einem runden Loch im Display Platz gemacht.
Die Rückseite ist die am genauesten untersuchte Seite. Sehen Sie sich nur diese Kameraeinheit an! Das AI-CAM-Fotosystem ist kein Scherz, die Chinesen wissen, wie man es aufpeppt. Eine der Kameras ist durch einen separaten Rahmen optisch hervorgehoben und als 50-Megapixel-Kamera gekennzeichnet. Nur physisch befindet sich an dieser Stelle nicht sie, sondern eine 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera, das Hauptmodul ist bescheiden darunter versteckt. Es ist allerdings eine komische Sache.
Die Rückseite ist aus Kunststoff, schön schimmernd, wenn man sie dreht, glatt, mäßig praktisch. Staub haftet leicht und es bleiben kaum Fingerabdrücke zurück. Wir haben die graue Version erhalten, aber auch Weiß und Blau werden erhältlich sein. Es ist ziemlich streng und hat neutrale Farben, keine "Säure".
Das Redmi 10 verfügt über einen heutzutage sehr beliebten Chip, der in Stereo klingt, d.h. bei der Audiowiedergabe werden sowohl der Haupt- als auch der Sprachlautsprecher verwendet. Seine Ausführung ist hier ungewöhnlich: Am oberen Ende befinden sich zusätzliche Löcher für den Lautsprecher. Der Ton kommt aus beiden und sogar aus dem Schlitz im Talkback-Lautsprecher selbst. Daneben, an der gleichen Oberkante, befinden sich ein IR-Anschluss zur Steuerung der Technologie, ein Kopfhöreranschluss und ein zusätzliches Mikrofon. Das Hauptmikrofon und der Hauptlautsprecher befinden sich am gegenüberliegenden (d. h. unteren) Ende, flankiert von der USB-C-Buchse. Am linken Rand des Rahmens befindet sich ein SIM-Karten-Slot, während am rechten Rand das seit mehreren Generationen unveränderte Redmi-Design der Lautstärkewippe und der Einschalttaste zu finden ist. Die Neuigkeit ist, dass der Einschaltknopf jetzt einen eingebauten Fingerabdruckscanner hat. Mir persönlich gefällt diese Umsetzung viel besser als diese neumodischen Sub-Screen-Sensoren von Ihnen, wir können in den Kommentaren diskutieren.
Wie gut ist der Bildschirm?
Displays mit weniger als FullHD-Auflösung gibt es nur noch im billigsten Segment. Das Redmi 10 ist noch kühler, mit einer ausgereiften Auflösung von 1080x2400 und einer Bildwiederholrate von 90Hz liegt es im Trend. Wenn Sie möchten, können Sie die Frequenz in den Einstellungen auf 60 Hertz begrenzen, um Strom zu sparen. Dort können Sie auch das Farbschema und den Farbton anpassen sowie den Lesemodus oder das dunkle Thema aktivieren. Beide können manuell oder per Zeitplan aktiviert werden.
Die Werte für Helligkeit und Kontrast sehen typisch für diese Art von Display aus. Vielleicht sogar noch heller als das Vorgängermodell: Das Redmi 10 verfügt über eine maximale Helligkeit von 400 nits und die Möglichkeit, die Hintergrundbeleuchtung auf eine Stufe herunterzuschalten, die das Lesen im Dunkeln erleichtert. Wenn man das Display mit der vorherigen Version vergleicht, fällt auf, dass die bereits erwähnte Frontkamera in das runde Loch gewandert ist, und dass das Display selbst etwas länglicher ist.
Wie sieht es mit Leistung, Speicher, Sound und Akkulaufzeit aus?
Das Redmi 10 kann als "fortgeschrittenes Einsteiger-Smartphone" eingestuft werden. Das heißt, er ist leistungsfähig genug, um den durchschnittlichen Benutzer nicht mit Bremsen zu belasten. Der MediaTek Helio G88-Chipsatz hat sechs Cortex-A55-Kerne, die mit 1,8 GHz laufen, und zwei weitere Cortex-A75-Kerne mit 2 GHz. In der Rolle des Grafikprozessors wird Mali-G52 MC2 verwendet. Bei Tests ist das Bild vorhersehbar, die Noten sind niedrig. In der täglichen Arbeit in den potenziellen Besitzer dieses Modells wird keine Probleme haben, die Schnittstelle funktioniert verantwortungsvoll, und in einfachen Spielzeug ist durchaus möglich, zu spielen.
Die Größe des Arbeitsspeichers entspricht der Klasse des Geräts: 4 oder 6 GB. Für die Informationsspeicherung können 64 oder 128 GB zur Verfügung stehen, auch je nach Paket. Das Gute daran ist, dass man den Speicher mit einer microSD-Karte erweitern kann, und zwar nicht auf Kosten einer zweiten SIM-Karte, denn das Smartphone ist glücklicherweise mit drei separaten Steckplätzen ausgestattet.
Die Kommunikations-Suite verrät den Budget-Charakter des Redmi 10. Es gibt keine Unterstützung für Wi-Fi 6 und Mobilfunknetze der fünften Generation sowie für NFC. Letzteres droht für manche ein rotes Tuch zu sein, wenn sie eine Kaufentscheidung treffen. Aber das fünfte Wi-Fi funktioniert auf zwei Bändern, es gibt Bluetooth 5.1, den traditionellen Xiaomi-Infrarotanschluss zur Steuerung der Technik und sogar ein FM-Radio mit Aufnahmefunktion.
Die Klangmöglichkeiten des Smartphones zeichnen sich durch die bereits erwähnten Stereolautsprecher und einen Kopfhöreranschluss aus. Sie können sehen, dass der Hersteller trotz des fehlenden Feuchtigkeitsschutzes nicht an den Löchern im Gehäuse gespart hat.
Der 5000-mAh-Akku hält den bescheidenen Ansprüchen des Smartphones nicht allzu lange stand: rund elfeinhalb Stunden im PCMark-Test. Unabhängig davon möchte ich den extrem niedrigen Stromverbrauch im Standby-Modus erwähnen. So kam es, dass das Test-Redmi 10 eine Zeit lang neben mehreren anderen Smartphones liegen musste. Und die verbleibenden Ladezahlen für einige Tage haben sich am wenigsten verändert. Natürlich kauft niemand ein Smartphone, nur um es mit einem aufgeladenen Akku im Regal liegen zu haben, aber das Signal selbst ist gut.
Das Aufladen gilt als schnell, ist aber nach heutigen Maßstäben nicht besonders beeindruckend. Der Akku benötigt 50 Minuten, um 50 % seiner Kapazität zu erreichen, und es würde fast zwei Stunden dauern, ihn vollständig aufzuladen. Aber hier gibt es einen interessanten Trick: Das gute Radmi 10 ist bereit, Strom zu teilen und andere Geräte aufzuladen. Um das Smartphone als behelfsmäßige Powerbank zu verwenden, benötigen Sie einen USB-C-auf-USB-A-Adapter (nicht im Lieferumfang enthalten). Sie können sowohl andere Android-Smartphones als auch iPhones oder Kopfhörer im Allgemeinen aufladen.
Was ist mit der Firmware und der Schnittstelle?
Auf dem Redmi 10 läuft Android 11 mit der MIUI 12.5-Oberfläche. Auf dem Smartphone sind neben der Grundausstattung einige zusätzliche Apps vorinstalliert: Netflix, Amazon, Ebay, Facebook und ein halbes Dutzend Spielzeuge (von ganz casual bis PUBG). Apps werden auf Desktops platziert und in Ordnern gruppiert. Ein Anwendungsfenster kann über den anderen angedockt werden. Traditionell verfügt MIUI über ein fest integriertes Toolkit zur Müllbeseitigung. Aber der visuelle Müll in der Schale hat nicht abgenommen. Mir persönlich gefällt diese Shell in vielerlei Hinsicht sehr gut, sie ist cool, aber das lästige Angebot, "empfohlene" Programme zu installieren, nervt, macht wütend und wird offenbar auch in zukünftigen Versionen nerven. Leider gibt es auch keine Funktion zum Aufzeichnen von Anrufen, was bei den Redmi-Smartphones der vorherigen Versionen eine Freude war (beim neunten bin ich mir nicht sicher, aber davor gab es eine).
Anders als die günstigste Redmi A-Serie sind die Smartphones der Redmi-Serie mit einem Fingerabdruckscanner ausgestattet. In der zehnten Version hat dieser Scanner seinen üblichen Platz auf der Rückseite verlassen und ist in die Einschalttaste an der Seitenkante integriert. Diese Anordnung des Scanners ist bei Smartphones nicht sehr verbreitet, aber sie ist recht praktisch, man kann sich schnell daran gewöhnen. Der Scanner ist schnell und problemlos, trotz der kleinen Fläche funktioniert er einwandfrei und erkennt Ihren Finger in verschiedenen Winkeln. Es gibt eine Funktion zum Entsperren des Gesichts. Es funktioniert auch schnell und sicher, aber es verwendet nur Kameradaten, so dass die Sicherheit dieser Methode fraglich ist.
Wie läuft es mit der Kamera?
Ja, wir sind beeindruckt von dem Äußeren, danke. Die Kameras sehen ziemlich solide aus. Mal sehen, was sie tun können. Das Hauptmodul verfügt über 50 Megapixel, eine f/1.8-Blende, Phasen-Autofokus und keine Stabilisierung. Die zweite Kamera bietet einen 120-Grad-Blickwinkel, hat aber nur 8 Megapixel. Die Makrokamera und der Tiefenschärfe-Sensor mit jeweils 3 Megapixeln vervollständigen das Set. Die imaginäre fünfte Linse wird durch einen LED-Blitz ersetzt.
Die Kamerabedienoberfläche, mit Ausnahme der Modi für Foto und Video, im Hauptmenü gibt es die Punkte Porträt, Pro und Mehr (dieses Menü kann auf Wunsch neu konfiguriert werden). Die erste auf die Bilder, die auf den Unschärfe-Effekt angewendet werden, die dritte sammelt die anderen Modi (Nacht, Zeitlupe, Zeitraffer, Panorama, Kurzvideo und 50 Megapixel), aber die zweite eröffnet eine Menge Möglichkeiten. Über die "professionelle" Schnittstelle können Sie zwangsweise zu einem der drei Module der Kamera wechseln (einschließlich Makro), den Weißabgleich einstellen (über Voreinstellungen oder manuell von 2000 bis 8000K), die Verschlusszeit (von 1/1000 bis 30s), die Empfindlichkeit (50-6400 ISO-Einheiten), die Belichtungskorrektur innerhalb von ±4 Stufen und sogar den manuellen Fokus einstellen. Wenn Sie sich auf die Automatik verlassen möchten, können Sie zwischen Durchschnittsmessung, mittenbetonter Messung und Spotmessung wählen. Der Modus zur Erkennung von Belichtungsfehlern, bei dem die Lichter in Echtzeit schraffiert werden, ist nützlich, aber ich würde auch gerne ein Histogramm sehen. Der 50-Megapixel-Modus wird mit einem Tastendruck aktiviert und erhöht die Auflösung von 3072 x 4080 auf 6144 x 8160 Pixel, ohne dass die Pixel gebündelt werden.
Generell sind die 50 Megapixel des Redmi 10 einer der auffälligsten quantitativen Unterschiede zur Vorgängerversion (das Nine hatte einen 13-Megapixel-Sensor und ein Objektiv mit f/2.2-Blende). Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Gruppierung der Pixel einen großen Einfluss auf die Lichtempfindlichkeit hat, und Sie sollten den 50-Megapixel-Modus nur verwenden, wenn das Motiv ausreichend beleuchtet ist. Bei Tageslicht macht das Redmi 10 recht gute Fotos, auch wenn es ihnen stellenweise an Schärfe fehlt. Chromatische Aberrationen bei Kontrastübergängen sind fast nicht wahrnehmbar, ein Pluspunkt für die Optik. Bei schlechten Lichtverhältnissen treten alle Nachteile von Budget-Kameras zutage. Automatikkameras haben offenbar Angst vor zu viel Rauschen aufgrund der hohen Empfindlichkeit, verlängern die Verschlusszeit und die fehlende Stabilisierung führt zu "Verwacklungen".
Der bis zu 10-fache Software-Zoom ist bei großen Entfernungen nicht sehr überzeugend. Selbst 50 Megapixel helfen nicht, das Bild ist verrauscht und ohne elektronische Stabilisierung auch noch verwackelt.
Das Superweitwinkelmodul bietet einen fairen Wert von 0,8x und ermöglicht interessante Blickwinkel, insbesondere bei der Aufnahme großer Objekte aus kurzer Entfernung. Natürlich ist sie mit ihrem preiswerten 8-Megapixel-Sensor in Qualität und Detailreichtum der Hauptkamera unterlegen.
Die Makrokamera zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, aus kurzer Entfernung zu fokussieren: buchstäblich aus ein paar Zentimetern. Ich bin generell skeptisch gegenüber Makrokameras in preiswerten Smartphones (und teure Smartphones haben sie in der Regel nicht), aber in diesem Fall muss ich sagen, dass es eine nützliche Sache ist. Nicht, weil es besonders cool ist, sondern weil die Makrofähigkeiten der Hauptkamera recht begrenzt sind. Es ist durchaus möglich, mit der Erfassung von Kleinigkeiten zu spielen.
Im Porträtmodus können Sie Ihr Motiv mit der Software-Weichzeichnung deutlicher vom Hintergrund trennen. Das ist mehr oder weniger glaubwürdig. Hier sehen Sie die gleiche Aufnahme mit und ohne Porträtmodus.
Videos können mit 720p oder 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Kein Fortschritt im Vergleich zum Redmi 9, aber ein Fortschritt gegenüber dem älteren, modernen Redmi Note 10 Modell, das 4K unterstützt. Aber heute geht es um das reguläre Redmi 10. Das Gerät verfügt über keinerlei Videostabilisierungsfunktionen, daher erspare ich Ihnen den Vestibularapparat und stelle kein Beispielvideo ein, das beim Laufen aufgenommen wurde. Und wenn man nicht rennt und nicht zu viel von einem 170-Dollar-Gerät verlangt, kann man auch abends noch ein akzeptables Bild bekommen.
Time Lapse funktioniert nur bei 720p und nur bei 120fps. Nach der Aufnahme können Sie auswählen, welcher Teil des Videos in Zeitlupe wiedergegeben werden soll. Im folgenden Beispiel können Sie sehen, wie das Ergebnis bei schlechten Lichtverhältnissen aussieht.
Die Frontkamera, eine Hommage an die Mode, befindet sich in einem kreisförmigen Loch im "Ten" und nicht in einer Aussparung wie beim Vorgängermodell. Aber die Kamera selbst scheint sich nicht verändert zu haben, sie hat immer noch die gleichen 8 MP und f/2.0-Optik.
Drei Dinge, die man über das Redmi 10
- wissen sollte: Es ist ein "fortschrittliches Budget"-Smartphone mit einem 6,5-Zoll-LCD-Display;
- läuft auf einer schlanken, aber nicht schnellen Mediatek Helio G88-Plattform;
- verfügt über eine 50-Megapixel-Hauptkamera, aber kein NFC.
Xiaomi Redmi 10 Technische Daten | |
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Display | LCD, 6.5 Zoll, 1080x2400 (Seitenverhältnis 20:9), 405 ppi, Bildwiederholrate bis zu 90 Hz |
Gehäuse | Abmessungen: 162x75.5x8.9 mm, Gewicht: 181 g |
Prozessor | 64-bit 12nm MediaTek Helio G88, 2x2.0 GHz Cortex-A75 + 6x1,8 GHz Cortex-A55, Mali-G52 MC2 Grafik |
RAM | 4 oder 6GB |
Speicher | 64 oder 128GB + MicroSD (separater Steckplatz) |
Kamera |
Hauptkamera: 50MP, f/1.8, PDAF, 1080p@30 Video, 720pp@30; |
Drahtlose Technologien | Wi-Fi 802.11 b/g/n/ac (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.1 LE, IR-Anschluss, FM-Radio. |
Sicherheit | In die Einschalttaste integrierter Fingerabdruckscanner. |
GPS | GPS, A-GPS, GLONASS, Galileo, |
Akku | 5000 mAh, nicht entnehmbar; Schnellladung 18W, Rückwärtsladung 9W |
Betriebssystem | Android 11 + MIUI 12 |
SIM-Karte | 2xNanoSIM |
- Vielseitiger, solider Look;
- Hochauflösende Hauptkamera und manueller Aufnahmesteuerungsmodus;
- Separate Steckplätze für zwei SIM-Karten und MicroSD;
- Stereolautsprecher und Kopfhörerbuchse;
- Ausreichend schnelles Laden, geringe Selbstentladung und Powerbank-Funktion.