Wenn Sie ein Android-Smartphone benutzen, ist Ihnen wahrscheinlich die Existenz des Google-Such-Widgets in der Mitte Ihres Startbildschirms bekannt. Dieses Such-Widget ist Teil des "Mobile Application Distribution Agreement" (auch bekannt als MADA) und seine Position und sein Aussehen sind auf allen Geräten, die mit dem Google Play Store ausgestattet sind, gleich. Google könnte jedoch bald Änderungen am Aussehen und an der Funktionalität vornehmen, wenn man einer aktuellen Umfrage von Google Glauben schenken darf.
Google nimmt Änderungen an seiner Zahlungspolitik für die USA vor und kündigte diese gestern in seinem Blog an.
Die Nachrichten dieser Woche über Google sind nicht gerade zu Googles Gunsten ausgefallen. Grund dafür ist die Kritik an ihrem Chatbot Gemini. Es stellte sich heraus, dass er Bilder von Menschen, wie z.B. historischen Persönlichkeiten, nicht ganz korrekt generierte, was dazu führte, dass die resultierenden Bilder ethnisch unterschiedlich waren. Und Google hat eine entsprechende Erklärung abgegeben.
Google hat eine Erweiterung für Help Me Write angekündigt, eine generative Funktion der künstlichen Intelligenz, die jetzt für Nutzer des Google Chrome Webbrowsers verfügbar ist. Zuvor war die Funktion auf ausgewählte Apps und Google Workspace-Abonnements beschränkt, jetzt ist sie in Chrome M122 für alle verfügbar.
Wie Sie wissen, wurde die Möglichkeit von nahtlosen Updates von Android schon vor langer Zeit angekündigt. Diese Funktion tauchte erstmals 2016 in Googles Pixel-Smartphones auf. Aber Samsung hat sich die ganze Zeit bemüht, das neue Update-System zu vermeiden. Obwohl der südkoreanische Hersteller so lange gebraucht hat, um die neuen Regeln zu akzeptieren, ohne die Update-Methode zu übernehmen, könnte es für Samsung zu schwierig sein, sie in naher Zukunft weiterhin zu verweigern.
Google kündigte die Einführung von Gemma an, einer neuen Familie von kompakten, offen zugänglichen Sprachmodellen für künstliche Intelligenz. Die ersten Modelle, die vorgestellt wurden, waren Gemma 2B und Gemma 7B.
Google hat ein neues Modell der künstlichen Intelligenz, Gemini 1.5 Pro, vorgestellt, das nach Angaben des Technologieunternehmens in einer Reihe von Benchmark-Tests besser abschneidet als konkurrierende Modelle.
Google hat eine aktualisierte Datenschutzrichtlinie für seinen Chatbot Gemini veröffentlicht. Dem Dokument zufolge können einige Nutzerdaten, einschließlich gelöschter Daten, drei Jahre lang auf den Servern des Unternehmens gespeichert werden.
Google ist der Coalition for Content Validation and Authenticity (C2PA) beigetreten, einer Gruppe von Technologie- und Medienunternehmen, darunter Adobe, Intel und Microsoft, die ein Verfahren zur Kennzeichnung von Inhalten entwickeln, die mit künstlicher Intelligenz erstellt oder verändert wurden.
Google hat eine Umbenennung seiner Technologien für künstliche Intelligenz angekündigt. Sie werden nun alle unter dem Namen Gemini vereint sein.
Laut Caroline Yap, Topmanagerin von Google Cloud, hat Singapur große Aussichten, eines der weltweiten Zentren für künstliche Intelligenz zu werden. In einem Interview mit CNBC wies sie auf die günstige Atmosphäre für Innovationen im Stadtstaat hin.
Google plant, seinen Chatbot mit künstlicher Intelligenz Bard in Gemini umzubenennen und eine separate mobile App für Android zu veröffentlichen. Die Änderungen werden bereits in dieser Woche in Kraft treten, wie aus online durchgesickerten Dokumenten hervorgeht.
Der Bard-Chatbot von Google hat ein großes Update erhalten: Das Unternehmen hat sein neuestes Sprachmodell, Gemini Pro, integriert und eine auf Imagen 2 basierende Bilderzeugung hinzugefügt.
Google hat Lumiere angekündigt, einen Generator für Videoinhalte der nächsten Generation, der auf neuronalen Netzwerken basiert.
Die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) hat eine Untersuchung gegen große Technologieunternehmen eingeleitet, die Milliarden von Dollar in vielversprechende Start-ups im Bereich der künstlichen Intelligenz investiert haben.