2 Jahre Gefängnis für Werbung - Großbritannien erhöht Strafen für illegale Werbung für Kryptowährungen
Vor drei Jahren zwang die britische Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority, FCA) in- und ausländische Kryptowährungsunternehmen, sich registrieren zu lassen und die Geldwäschevorschriften (Money Laundering Regulations, MLR) einzuhalten. Die Aufsichtsbehörde wird bald ihre Politik in Bezug auf Werbung für digitale Währungen verschärfen.
Hier ist, was wir wissen
Die FCA hat die Einführung neuer Regeln angekündigt. Sie wurden noch nicht veröffentlicht, aber die Aufsichtsbehörde warnt die Unternehmen, sich bei Nichteinhaltung auf harte Strafen einzustellen.
Firmen, die mit Kryptowährungen handeln, müssen sich nun registrieren lassen, um für ihre Produkte zu werben. Es gibt auch eine alternative Option für die Einhaltung der Vorschriften. Sie beinhaltet die Werbung für Kryptowährungsprodukte durch Vertreter der FCA.
Die Behörde betrachtet Werbung, die nicht konform ist, als Verstoß gegen den Financial Services and Markets Act (FSMA). Dies kann mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden.
Quelle: FCA