Neue Beschränkungen für Chipexporte nach China beeinträchtigen die Aktienkurse von NVIDIA, Broadcom, Intel und Marvell

Die US-Behörden haben beschlossen, die Ausfuhr von A800- und H800-Rechenbeschleunigern sowie von GeForce RTX 4090-Grafikkarten nach China zu beschränken. Dies führte erwartungsgemäß zu einem Rückgang der Aktien von NVIDIA. Auch die Wertpapiere anderer Marktteilnehmer fielen im Kurs.

Was bekannt ist

Im Jahr 2022 stiegen die Aktien von Unternehmen, die Rechenbeschleuniger für Aufgaben der künstlichen Intelligenz herstellen, rapide an. Die neuen Vorschriften waren viel strenger als die im vergangenen Jahr verabschiedeten. Das wirkte sich natürlich negativ auf die Kursdynamik aus.

Infolge der aktualisierten Beschränkungen für die Zugangskontrolle bei Computertechnologien fielen die Aktien von NVIDIA um 6 %. Broadcom-Aktien fielen um 3,5 Prozent. Intel-Aktien fielen ebenfalls um 3,5 Prozent. Marvell-Papiere sind jetzt 3,3 Prozent billiger als vor Einführung der neuen Beschränkungen.

Quelle: CNBC