Ein neues Vivo-Smartphone mit der Modellnummer V2324HA ist im Geekbench aufgetaucht: es könnte das X100s Pro sein

Von Vlad Cherevko | 09.03.2024, 14:09
Ein neues Vivo-Smartphone mit der Modellnummer V2324HA ist im Geekbench aufgetaucht: es könnte das X100s Pro sein

Ein neues Vivo Smartphone mit der Modellnummer V2324HA ist kürzlich auf Zertifizierungs- und Benchmarking-Plattformen aufgetaucht. Es gibt Spekulationen, dass es sich um das Vivo X100S Pro handeln könnte und nicht um das erwartete Vivo X100s.

Was bekannt ist

Während das Vorhandensein des Geräts sowohl von der chinesischen Zertifizierungsdatenbank als auch von der Geekbench-Plattform bestätigt wurde, ist sein offizieller Name noch unklar.

Die chinesische Funkzertifizierung enthält keine spezifischen Details über das Smartphone. Nach einem Test in Geekbench wurden jedoch Informationen über die Prozessorkonfiguration des Geräts verfügbar. Der Chip besteht aus einem 3,4GHz Cortex-X4-Kern, drei 2,85GHz Cortex-X4-Kernen und vier 2,0GHz Cortex-A720-Kernen. Die GPU ist als Immortalis-G720 MC12 aufgeführt und läuft mit 1300 MHz.

Die SoC-Architektur ist ähnlich wie die des Dimensity 9300, aber es gibt einen Unterschied in der Hauptkernfrequenz, die 3,25 GHz beträgt. Es sieht so aus, als ob es sich um eine aufgerüstete Version des Dimensity 9300 handeln könnte.

Die Testergebnisse des Vivo-Smartphones mit der Modellnummer V2324HA

Laut Weibo von Insider WhyLab könnte es sich bei dem Prozessor um den Dimensity 9300+ handeln, der im April erwartet wird. Basierend auf diesem erwarteten Chipsatz, schlägt der Informant vor, dass das Vivo X100S Pro Ende April oder Anfang Mai auf den Markt kommen könnte. Das Gerät könnte zusammen mit dem Vivo X100 Ultra Smartphone enthüllt werden.

Frühere Gerüchte und Leaks deuten darauf hin, dass das Smartphone 100W kabelgebundenes Schnellladen unterstützen und einen 5.000mAh-Akku haben wird. Es gibt auch Berichte, dass das Telefon einen optischen Fingerabdruckscanner im Display sowie einen Metallrahmen und eine Glasrückwand haben könnte.

Quelle: Weibo