Kein zentrales Display und manuelle Fenster am Heck: Ein Bild des Innenraums des Fiat Grande Panda in der Basisversion ist aufgetaucht
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Fiat hat sich entschlossen, in die 90er Jahre zurückzukehren, aber ohne Nostalgie - die Basisversion des neuen Grande Panda hat nicht einmal den Hauch eines mittleren Multimedia-Bildschirms. Wo ein 10,25-Zoll-Display sein sollte, erwartet Sie... ein Stück Plastik. Um die Besitzer der "Budget"-Version zu trösten, hat Fiat einen Smartphone-Halter und einen USB-Anschluss eingebaut.
Was bekannt ist
Die Askese hört hier noch nicht auf. Außen erhielt der kleine Crossover 16-Zoll-Stahlfelgen und Halogenscheinwerfer mit Reflektoren. In der Grundausstattung gibt es manuell verstellbare Spiegel, eine Klimaanlage und manuelle Fensterheber in den hinteren Türen. Aber selbst die billigste Version verfügt über ein digitales 10-Zoll-Kombiinstrument, so dass Fiat offensichtlich nichts gegen Bildschirme hat - sie wollen nur, dass man für das zentrale Display extra bezahlt.
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Es ist auch erwähnenswert, dass selbst in der "leersten" Konfiguration eine Reihe von Systemen und Technologien für die Sicherheit verantwortlich sind. Dazu gehören: Notruf, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seitenairbags vorne, Sicherheitsvorhänge vorne und hinten, Spurhalteassistent, Bremsassistent, SLI (Speed Limit Information), Müdigkeitsüberwachung.
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Es stellt sich die berechtigte Frage, wie günstig ist die Basisversion des Fiat Grande Panda? In Fiats Heimatland Italien kostet ein Auto mit Dreizylinder-Turbomotor, Mild-Hybrid-Technologie und 6-Gang-Automatikgetriebe eDCT ab 18 900 Euro inklusive 22% Mehrwertsteuer. Wer keine Lust auf ein Stück Plastik in der Frontscheibe hat, kann für 1.500 Euro Aufpreis auf die nächste Ausstattungsstufe aufrüsten, die unter anderem einen Bildschirm, LED-Scheinwerfer, Tempomat, eine geteilt umklappbare Rücksitzlehne, elektrische Fensterheber für alle Türen und einige andere Features bietet.
Quelle: Fiat