Capcom ließ sich bei der Entwicklung des Remakes von Resident Evil 2, das zu einem Megaerfolg wurde, von Fanprojekten inspirieren

Bei der Entwicklung des Remakes von Resident Evil 2, das 2019 erscheint, wurde Capcom auf Fanprojekte aufmerksam, die das Originalspiel von 1998 mit verbesserter Grafik und modernem Gameplay nachbauen wollten. Diese inoffiziellen Initiativen zeigten ein starkes Interesse der Community an einer aktualisierten Version des Horrorklassikers, was einer der Faktoren war, die Capcom dazu veranlassten, die offizielle Entwicklung des Remakes zu starten.
Was bekannt ist
Vor der offiziellen Ankündigung des Remakes von Resident Evil 2 gab es mehrere Fanprojekte, die versuchten, das Spiel mit verbesserter Grafik und Gameplay auf moderne Engines zu portieren. Diese Projekte fanden in der Gaming-Community große Beachtung, was Capcom zeigte, dass es eine Nachfrage nach einer aktualisierten Version des Spiels gab. Daraufhin beschloss das Unternehmen, die Initiative zu ergreifen und ein offizielles Remake zu entwickeln, das die modernen Qualitätsstandards und die Erwartungen der Spieler berücksichtigt.
Das offizielle Remake von Resident Evil 2, das 2019 veröffentlicht wurde, erhielt von Kritikern und Spielern gleichermaßen positive Kritiken, da es die Atmosphäre des Originals bewahrt und mit moderner Grafik, aktualisiertem Gameplay und einer verbesserten Geschichte kombiniert. Das Spiel hat sich zu einem kommerziellen Erfolg entwickelt und bestätigt, dass die Entscheidung von Capcom, den Wünschen der Community Rechnung zu tragen und Ressourcen in die Aktualisierung des Klassikers zu investieren, richtig war.
Und wie sich einer der Capcom-Entwickler erinnerte:
"Es war wie: "Okay, die Leute wollen das wirklich." Also hat sich Produzent Hirabayashi einen Slogan ausgedacht: "Nun, wir werden es möglich machen."
Quelle: IGN