Pixel 6 und Pixel 6 Pro gehen am besten nicht kaputt - Experten bewerten Googles Reparierbarkeit
Im Oktober stellte Google seine Flaggschiff-Smartphones Pixel 6 und Pixel 6 Provor, und jetzt haben die Experten von PBK Reviews ihre Reparierbarkeit bewertet.
Und wie?
Bei der Demontage der neuen Produkte wurde unter der Motorhaube ein großer Kupferkühler entdeckt. Außerdem ist eine Aluminiumplatte vorhanden, die über ein Thermoband mit dem Prozessor verbunden ist.
Der Fingerabdruckscanner, der sich unterhalb des Bildschirms befindet, ist mit organischen LEDs an der Rückseite des Displays befestigt. Der Sensor ist recht schlank und nimmt daher kaum Platz im Gehäuse ein.
Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro haben eine sehr ähnliche "innere Welt", aber es gibt einen bemerkenswerten Unterschied. Es geht um den Standort des Vibrationsmotors. In der Standardversion befindet sie sich im oberen Bereich, in der erweiterten Version im unteren Bereich. Es wurden Fragen über das Vorhandensein von nur einer mmWelle im Pixel 6 aufgeworfen, während Qualcomm vier Antennen auf einmal empfiehlt, um das beste Signal zu gewährleisten.
Was die Reparierbarkeit betrifft, so ist es am besten, die neuen Produkte nicht kaputt zu machen. Das Hauptproblem ist der USB-C-Anschluss. Sie ist mit der Platine verlötet, was eine Reparatur erschwert. Darüber hinaus hat Google den Klebstoff nicht verschont, der in den ersten Bewertungen der Flaggschiffe erwähnt wurde. PBK Reviews weist darauf hin, dass man bei der Reparatur des Pixel 6 und Pixel 6 Pro sehr vorsichtig sein muss, um die Smartphones nicht ungeschützt vor Wasser zu lassen.