OPPO Find N Test: faltbares Flip-Phone mit nicht klappbarem Bildschirm
Chinesische Marken verfolgen aktiv faltbare Smartphones mit flexiblen Displays. Und mit dem OPPO Find N scheint es sehr erfolgreich. Aöögemein ist das Smartphone sehr praktisch für die einhändige Bedienung. Und dank cleverem Design und neuem Scharnier Flexionsscharnier haben wir endlich ein internes flexibles Display mit wenig oder keiner Falte in der Mitte gesehen. Seit der Veröffentlichung der ersten flexiblen, faltbaren Smartphones war es nur eine Frage der Zeit, dieses Designmerkmal zu verbessern. Beide Displays sind jedoch von sehr guter Qualität. Zu bemängeln ist lediglich, dass die externe Bildwiederholfrequenz nur 60 Hz beträgt. Im Inneren ist natürlich Top-End-Hardware und viel RAM sowie interner Speicher verbaut. Und mit andedren Eigenschaften ist alles in Ordnung. Das Smartphone erhielt eine sehr gute Hauptkamera, eine absolut gängige Ultraweitwinkkamera und ein eher schwaches Tele. Äußerlich sieht das Smartphone sehr interessant aus. Von den kleinen Kritikpunkten am Smartphone können wir die sehr eingeschränkte Nutzung der flexiblen Anzeigemöglichkeiten hervorheben. Mit der Firmware wird es aber vermutlich interessanter. Genaue Angaben zur Geographie des Umsatzes gibt es noch nicht, ebenso wie den Endkosten. Aber das Unternehmen sagt, dass es bei 1200-1300 Euro für die jüngere Version beginnen wird.
5 Gründe, OPPO Find N zu kaufen:
- ausgezeichneter flexibler AMOLED-Bildschirm mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz und HDR;
- fast unsichtbare Falte des Bildschirms;
- Flaggschiff-Füllung;
- coole Hauptkamera;
- interessantes Aussehen.
2 Gründe, OPPO Find N nicht zu kaufen:
- Nicht die funktionalste Nutzung flexibler Anzeigefunktionen auf der aktuellen Firmware;
- die Telekamera ist eher schwach.
Schneller Durchgang:
- Was ist in der Box?
- Wie sieht OPPO Find N aus?
- Was sind die Designmerkmale?
- Wie gut sind die Bildschirme?
- Welche Entsperrmethoden gibt es?
- Was ist mit Leistung, Gedächtnis, Klang und Autonomie?
- Wie benutzerfreundlich ist die Oberfläche?
- Wie gut sind die Kameras?
- Im trockenen Rückstand
Was ist in der Box?
OPPO Find N wird in einer großen schönen schwarzen Box mit geprägter Oberfläche und Modellname auf der Vorderseite geliefert. Im Inneren, auf der obersten Ebene, befindet sich das Smartphone selbst. Darunter sind Ladegerät, USB-Typ-C-Kabel, Tray-Auswurfwerkzeug, Dokumentation und die sogenannte Exclusive Service Card.
Wie sieht OPPO Find N aus?
Im geschlossenen Zustand ist OPPO Find N ein sehr kleines Smartphone. Die Abmessungen erinnern an das iPhone 13 mini oder ähnliches. Die Dicke eines solchen "Sandwichs" ist ziemlich beeindruckend. Die Diagonale des externen Displays beträgt „nur“ 5,49 Zoll. Für heutige Verhältnisse ist das wirklich sehr bescheiden. Die Frontplatte ist gewöhnlich: Die Frontkamera sitzt in einem runden Loch und im oberen Teil gibt es einen kleinen Lautsprecherschlitz.
Öffen wird es 7,1-Zoll-Tablet. Das Seitenverhältnis ist sehr ungewöhnlich: 8,4: 9. Tatsächlich sieht der Bildschirm optisch fast quadratisch aus. Die Rahmen sind greifbar, allerdings kann man nicht sagen, dass das schlecht ist, wenn man das Gerät als Tablet nutzt. Im Inneren befindet sich auch eine Frontkamera. Es befindet sich im Loch in der oberen linken Ecke des Bildschirms.
Der Rand um den Bildschirm kommt nicht zu weit über den Bildschirm hinaus. Es erfüllt seine Schutzfunktion und stört aber die komfortable Bedienung des Displays nicht.
Am wichtigsten ist, dass es OPPO gelungen ist, die Falte fast vollständig zu beseitigen. Optisch sind auch bei schräger Betrachtung kaum Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Es ist nur ein wenig taktil zu spüren. Es ist wirklich cool ästhetisch und technisch.
Der zweite wichtige Gestaltungspunkt ist, dass im zusammengeklappten Zustand kein Spalt zwischen den Hälften des Smartphones als solchem entsteht. Die Teile sitzen fest zusammen, was unter anderem das Eindringen von Staub und Schmutz reduziert. Der Rahmen ist komplett aus Metall. Der untere Rand beherbergt Stereolautsprecher, USB Typ-C, Mikrofon und Tray.
Das Fach enthält nur zwei SIM-Karten. Bei einer Minimalausstattung mit 256 GB internem Speicher gibt es allerdings nicht viel Problem.
Am oberen Rand des Smartphones gibt es außer einem zusätzlichen Mikrofon nichts Interessantes.
Die Anordnung der Bedienelemente ist eher ungewöhnlich. Der Power-Button mit eingebautem Fingerabdrucksensor befindet sich auf einer "Hälfte", die auf jeden Fall auf der rechten Seite bleibt. Die Lautstärkewippe auf der zweiten „Hälfte“ und im geöffneten „Tablet“-Format befindet sich links. Für eine sehr kurze Nutzungszeit hatte ich keine besonderen Beschwerden über diese Anordnung. Es gab nur eine falsche Presse. Beim Entsperren mit dem Zeigefinger der linken Hand im geschlossenen Zustand habe ich die Leiser-Taste berührt und einen ungeplanten Screenshot gemacht.
Das Scharnier und die Abdeckung, die es abdeckt, sind ziemlich massiv, was unbewusst Vertrauen weckt und ein Gefühl von Zuverlässigkeit erzeugt. Der Deckel hat eine Längsaussparung mit einem dekorativen Schriftzug "Designed for Find".
Wir haben auch die weiße Version des Smartphones in unsere Hände genommen. Die Rückseite besteht aus glänzendem Glas, Fingerabdrücke sind auf dem Weiß jedoch nicht sichtbar. Beim Design der Kameraeinheit wurde genauso wie bei seinem Flaggschiff OPPO Find X3 Pro gemacht, der gesamte Deckel ist aus einem Stück Glas gefertigt und „fließt“ fließend in den Kamerablock. Diese Lösung sieht originell und ganz ästhetisch aus.
Das Smartphone fühlt sich teuer, zuverlässig und interessanterweise monolithisch an. Trotz Faltdesign. Das Smartphone wiegt mit 275 g deutlich mehr als die üblichen Modelle.
Was sind die Designmerkmale?
Wie oben erwähnt, ist OPPO Find N im zusammengeklappten Zustand ein sehr kompaktes Smartphone, das man sich unterwegs bequem mit einer Hand bedient. Gleichzeitig ermöglicht die Bildschirmdiagonale von 5,49 Zoll die komfortable Nutzung der gesamten Bildschirmfläche, ohne das Smartphone abzufangen. Und die größere Dicke hilft dabei. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch, dass es abgebrochen wird, wenn Sie unterwegs einen Anruf oder eine Nachricht annehmen. Die Tablet-Version eignet sich zum Surfen im Internet, Lesen, Arbeiten mit E-Mails und Dokumenten: Viele Informationen werden auf dem Bildschirm platziert.
In Sachen Unterhaltung sieht es nicht so gut aus: Bei Spielen kann es zu Skalierungsproblemen kommen. Und beim Anschauen eines Videos bleibt aufgrund des fast quadratischen Seitenverhältnisses viel ungenutzte Fläche auf dem Bildschirm. In der "Laptop"-Version ist es bequem, Videoanrufe zu tätigen, und einige Standardanwendungen unterstützen diese Betriebsart bereits. Die Markentastatur ist für einfaches Tippen mit den Daumen in zwei Teile unterteilt.
Im Allgemeinen können Sie sich viele Anwendungsfälle vorstellen. Hauptsache ist die Softwareunterstützung, und das ist auch schon eine Frage für die Entwickler. Aber diese Frage ist noch offen.
Der OPPO Find N verwendet das Flexion Hinge, das das Unternehmen seit 4 Jahren entwickelt. Es besteht aus mehr als 100 Komponenten, die mit einer maximalen Präzision von 0,01 mm gefertigt werden. Im Inneren des Scharniers wird ein tropfenförmiges Design verwendet, das den Biegewinkel erhöht. Dadurch konnte die Falte im geöffneten Zustand minimiert werden. Das Unternehmen behauptet, dass die Falte 80% weniger auffällig ist als bei anderen ähnlichen Lösungen. Wie genau das gemessen wurde, ist schwer zu sagen, aber der Knick ist wirklich fast unsichtbar. Die Scharnierkonstruktion ermöglichte auch, den Spalt im geschlossenen Zustand fast vollständig zu entfernen.
Der Vergleich mit Samsung Galaxy Fold3 sieht recht logisch aus. Strukturell sind sie ähnlich, aber es gibt wirklich viele Unterschiede. Fold3 ist gleichzeitig viel länger und schmaler. Die Dicke ist gleich. Die Tasten auf dem Fold3 sind gewohner auf der gleichen "Hälfte". Die Fold3-Lautsprecher sind oben und unten beabstandet, während der OPPO Find N beide unten hat.
Das Galaxy Fold3 ist insgesamt etwas größer, obwohl es 4 g weniger wiegt.
Bei der Entwicklung von OPPO Find N hat das Unternehmen den Bildschirm bewusst fast quadratisch gestaltet, damit bei geöffnetem Smartphone kein Aufklappen erforderlich ist. Galaxy Fold3 wird häufiger im Querformat verwendet, insbesondere beim Ansehen von Videos. Nun, eine Falte. Auf OPPO Find N ist es wirklich praktisch unsichtbar.
Wie gut sind die Bildschirme?
Im faltbaren internen Display verwendet das OPPO Find N einen 7,1-Zoll-flexiblen AMOLED-Bildschirm, der als OPPO Serene Display bezeichnet wird. Samsung ist an seiner Produktion beteiligt. Auflösung - 1920 x 1792, Seitenverhältnis 9: 8,4, Pixeldichte - 370 ppi. Man verspriecht bis 500 cd/m² manuelle Lichtdichte und Spitzenlichtdichte bis 1000 cd/m². Es gibt Unterstützung für HDR. Das Display unterstützt eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 1-120 Hz. Bei den Anzeigeeinstellungen ist alles gewohnt: dunkles Thema, Augenschutz, Skalierung von Schrift- und Farbmodi. Von den weniger gewohnt ist eine Reihe von Ultra Vision Engine-Verbesserern.
Optisch gibt es am Bildschirm keine Probleme, sowohl was die Lichtkraft als auch die Bildqualität angeht. Hardware-Messungen haben ergeben, dass im Bright-Modus die maximale Helligkeit erreicht 468,96 cd/m2, und der Farbraum ist merklich breiter als sRGB. Die Farbwiedergabe geht durch einen leichten Blauüberschuss leicht in kalte Töne über.
Im Modus "natürlich" liegt der Farbraum nahe bei sRGB und die Farbwiedergabe liegt spürbar näher an den Referenzwerten. Das Maximum liegt praktisch auf dem gleichen Niveau: 467.853 cd/m²...
Im Modus "Pro" beträgt die maximale Helligkeit 469.227 cd/m²2... Gleiche Farbskala wie Brighter, aber natürlichere Farben...
Kommen wir nun zum externen Bildschirm. Dabei handelt es sich um AMOLED mit einer Diagonale von 5,49 Zoll und einer Auflösung von 1972x988, die Pixeldichte beträgt 402 ppi. Die deklarierten Helligkeitswerte entsprechen denen des internen Displays. Einen Nachteil gibt es jedoch: Die Bildwiederholfrequenz des externen Displays beträgt 60 Hz. Das ist die einzige Beschwerde. Alle andere ist in Ordnung.
Das externe Display fiel sogar etwas heller als das Hauptdisplay aus. Im Modus "Hell" war die maximale Helligkeit 490.342 cd/m²2... Gleichzeitig ist die Situation in Bezug auf die Farbwiedergabe ähnlich wie beim internen Bildschirm im gleichen Modus.
Im Modus "Natural" betrug die maximale Helligkeit 486,95 cd/m²2... Die Farbwiedergabe ist nahezu natürlich und der Farbraum liegt sehr nahe am sRGB-Farbraum
Im "Pro"-Modus beträgt die maximale Helligkeit 483,626 cd/m²2... Alle Indikatoren liegen sehr nah an den Referenzindikatoren und der Farbraum ist breiter als sRGB:
Vergleich mit anderen Modellen:
Gerätename | Helligkeit des weißen Feldes, cd/m²2 |
Die Helligkeit des schwarzen Feldes, cd/m²2 |
Kontrast |
---|---|---|---|
OPPO Find N | 469.227 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy Z Fold3 | 479.32 | 0 | ∞ |
Xiaomi 11T Pro | 493.872 | 0 | ∞ |
ASUS ROG-Telefon 5 | 482.347 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy S21 + | 437.906 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy S21 | 432.854 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy S20 Ultra | 408.388 | 0 | ∞ |
Sony Xperia 1 | 394.97 | 0 | ∞ |
Huawei P30 Pro | 447.247 | 0 | ∞ |
Welche Entsperrmethoden gibt es?
Bisher bleibt der Fingerabdruckscanner im Powerbutton der Standard für alle Smartphones mit flexiblen Displays. OPPO Find N ist keine Ausnahme. Diese Entscheidung sieht ganz logisch aus. Es würde zwei Subscreen-Scanner geben. Und es ist nicht ganz klar, wie technisch einfach es ist, den Scanner unter einem flexiblen Bildschirm zu installieren. Der Scanner ist schnell und genau. Die Gesichtserkennung wird auch unterstützt. Dafür werden Frontkameras ohne zusätzliche Mittel verwendet. Die Erkennungsgeschwindigkeit ist bei guten Lichtverhältnissen sehr hoch.
Was ist mit Leistung, Speichern, Klang und Autonomie?
Im Antrieb ist das OPPO Find N nicht überraschend. Das ist ein typisches aktuelles Topmodell (vor der Veröffentlichung von Smartphones auf Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1). Dementsprechend ist im Inneren ein achtkerniger 5-Nanometer-Qualcomm Snapdragon 888-Prozessor verbaut, der enthält einen Kryo 680-Kern mit einer Taktrate von bis zu 2,84 GHz, 3 x Kryo 680 2,42 GHz und 4 x Kryo 680 mit 1,8 GHz. Grafikbeschleuniger ist Adreno 660. RAM beträgt 8 oder 12 GB LPDDR5. Eingebaut ist 256 oder 512 GB UFS 3.1-Standard. Wir haben mit der Top-End-Version gearbeitet. In synthetischen Tests zeigt das Smartphone durchaus zu erwartende beeindruckende Ergebnisse. Im AnTuTu-Rating erreichte es sogar die dritte Zeile des Ratings.
Leider hat der CPU Throttling Test mit dem Smartphone nicht funktioniert, so dass es keine eindeutigen Aussagen zur Überhitzung gibt. Doch während der Tests erwärmt sich das Gehäuse. Das ist angesichts des Snapdragon 888 nicht verwunderlich. Drahtlose Schnittstellen: eWLAN 802.11 a/b/g/n/ac/6 2,4 GHz und 5 GHz, Bluetooth 5.2 LE (aptX HD und LDAC) und NFC für kontaktloses Bezahlen. Es gibt Unterstützung von globalen Positionierungssysteme GPS, GLONASS, GALILEO, BDS, QZSS. Klanglich ist alles in Ordnung: recht laute Stereolautsprecher, die gut klingen und Dolby Atmos unterstützen.
Das Smartphone verwendet einen 4500-mAh-Akku. Das proprietäre kabelgebundene 33-W-SUPERVOOC-Schnellladen und das drahtlose 15-W-AIRVOOC werden unterstützt, obwohl auch der Qi-Standard funktioniert. Und 10W Reverse Charging. Aufgrund der chinesischen Firmware war es nicht möglich, ein Smartphone als Hauptgerät zu verwenden. Dem Verbrauch in Leistungstests nach zu urteilen, übersteht das Smartphone aber einen ganzen Tag ohne Probleme.
Was ist mit der Schnittstelle?
OPPO Find N läuft auf Android 11 mit einer proprietären Shell ColorOS 12. Wir haben natürlich ein Smartphone mit chinesischer Firmware mit einer Reihe lokaler Anwendungen und ohne Hinweis auf Google-Dienste besucht. Im geschlossenen Zustand hat die Shell eine vertraute Struktur mit Desktops, Widgets, Gesten- oder Schaltflächennavigationsoptionen, einigen zusätzlichen Gesten und einem Smart Panel, das vom Bildschirmrand an einer ausgewählten Stelle aufgerufen wird. Natürlich wurden alle Icons und Animationen neu gezeichnet. Aber insgesamt gibt es nichts Außergewöhnliches, besonders wenn ich schon einmal ein anderes OPPO-Smartphone verwendet habe.
Im geöffneten Zustand nimmt die Oberfläche ein typisches Tabletbild mit vergrößertem Abstand zwischen den Icons und einer zweispaltigen Anordnung in verschiedenen Listen wie Einstellungen und ähnlichem an. Alles ist bequem und verständlich.
Von den Zusatzfunktionen können wir nur die Unterstützung eines Half-Bent-Modus für einige unverständliche chinesische Anwendungen hervorheben: In der oberen Hälfte werden Informationen angezeigt, unten befinden sich die Bedienelemente. Und das sogenannte "Flexible Windows": Vom Smart Panel können Sie Anwendungen schnell in einem Fenster öffnen. Das kann natürlich bei einer großen effektiven Anzeigefläche ganz praktisch sein. Sicherlich werden mit Updates zusätzliche Chips hinzugefügt.
Und natürlich eine Reihe von Standardanwendungen, darunter Dateimanager, Kompass, Player, ein Tool zum Übertragen von Daten zwischen Smartphones usw.
Im Allgemeinen funktioniert die Shell intelligent und ohne auffällige Fehler. Gleichzeitig ist es einfach zu bedienen. Aber ich hätte gerne mehr Chips mit einem flexiblen Display.
Wie gut sind die Kameras?
Die Hauptkamera des Smartphones umfasst drei Module. Haupt 50-Megapixel-Sony IMX766 mit f / 1.8-Blende, 24 EGF, 1 / 1,56 ", Phasendetektions-Autofokus All-Pixel Omni-Directional PDAF und optischer Stabilisierung. 16 MP Sony IMX481, f/2.2 Blende. Und eine 13 MP Telekamera, Samsung S5K3M5 Modul, f/2.4 Blende, 52 mm EGF, 2x Zoom. Beide Frontkameras sind identisch: Auflösung 32 Megapixel Sony IMX615, f/2.4. Das Smartphone kann Videos mit einer Auflösung bis 8K machen
Die geschlossene Kameraanwendung hat insgesamt einen einheitlichen Look mit einem Karussell von Hauptmodi, allen Grundeinstellungen auf dem Bildschirm, einem separaten Abschnitt für zusätzliche Modi und der Möglichkeit manueller Einstellungen. In der Tablet-Ausrichtung ist alles etwas interessanter und die Bedienelemente sind sehr bequem platziert mit der Erwartung, die Daumen zu steuern, während man das Smartphone mit zwei Händen hält:
Die Hauptkamera funktioniert unter fast allen Bedingungen sehr gut. Die Fotos sind sehr detailliert, mit einem großen Dynamikumfang und einer ziemlich natürlichen Farbwiedergabe. Auch im Nachtmodus. In denen die meisten modernen Smartphones gerne "gelb" sind. Die Originale können Sie Hier... sehen
Die Ultraweitwinkelkamera ist typisch für moderne Smartphones. Es hat keinen Autofokus, kann aber bei ausreichender Beleuchtung sehr ordentliche Bilder machen. Nachts werden die Details jedoch insbesondere an den Rändern des Rahmens erheblich reduziert, und im Allgemeinen erscheint regelmäßig Seife:
Der Telekamera fehlt jegliche, auch nur minimale elektronische Stabilisierung. Sie können ein klares Foto machen, aber das ist keine leichte Aufgabe:
Videos in 4K-Auflösung bei 60 fps haben sehr gute Details und nicht zu viel.
Im Stabilisierungsmodus treten die üblichen Artefakte und ein leichter Detailverlust auf, aber in vertretbaren Grenzen. Das Bild ist ziemlich glatt:
Fazit: drei Dinge, die Sie über OPPO Find N wissen sollten.
- OPPO Find N ist ein faltbares Smartphone mit einem 7,1-Zoll-flexiblen AMOLED-Display.
- Das ist derzeit das Smartphone mit der unauffälligsten Falte auf dem flexiblen Display.
- Im Inneren gibt es Top-Prozessor Snapdragon 888, 8/12 GB RAM und 256/512 GB interner Speicher.
OPPO Find N Spezifikationen und Vergleich mit Samsung Galaxy Fold3:
Technische Eigenschaften | ||
---|---|---|
OPPO Find N | Samsung Galaxy Z Fold3 | |
Hauptanzeige | OPPO Serene Display AMOLED, 7,1 Zoll, 1920 x 1792 (Seitenverhältnis 9: 8,4), 370 ppi, HDR10+, 120 Hz | Faltbares Dynamic AMOLED 2X, 7,6 Zoll, 2208 x 1768 (Seitenverhältnis 22,5: 18), 373 ppi, HDR10+, 120 Hz |
Externes Display | AMOLED, 5,49 Zoll, 1972 x 988, 402 ppi, 60 Hz | Dynamisches AMOLED 2X, 6,2 Zoll, 24,5: 9, 2268 x 832, 120 Hz |
Rahmen | Geöffnet: 132,6 x 140,2 x 8,0 mm; geschlossen: 132,6x73x15,9 mm, Gewicht: 275 g | Aufgeklappt: 158,2 x 128,1 x 6,4 mm; geschlossen: 158,2x67,1x14,4-16 mm, Gewicht: 271 g |
Zentralprozessor | 64-Bit 8-Core 5nm Qualcomm Snapdragon 888: 1x2,84 GHz Kryo 680 + 3x2,42 GHz Kryo 680 + 4x1,80 GHz Kryo 680, Adreno 660 Grafik | 64-Bit 8-Core 5nm Qualcomm Snapdragon 888: 1x2,84 GHz Kryo 680 + 3x2,42 GHz Kryo 680 + 4x1,80 GHz Kryo 680, Adreno 660 Grafik |
RAM | 8/12 GB LPDDR5 | 12 GB |
Flash-Speicher | 256/512 GB UFS 3.1 | 256/512 GB UFS 3.1 |
Kamera |
Hauptkamera: 50 MP Sony IMX766, f/1.8, 24 EGF, 1/1.56", All-Pixel Omni-Directional PDAF, OIS; Ultraweitwinkel: 16 MP Sony IMX481, f/2.2; Tele: 13 MP Samsung S5K3M5, f/2.4, 52 mm EGF, 2x Zoom; Front (intern): 32 MP Sony IMX615, f/2.4; Front (extern): 32 MP Sony IMX615, f/2.4 |
Hauptkamera: 12 MP, f/1.8, 26 EGF, 1/1.76", 1.8µm, Dual Pixel PDAF, OIS; Ultraweitwinkel: 12 MP, f/2.2, 123 °; Tele: 12 MP, f/2.4, 52mm EGF, 1 / 3.6", 1.0µm, PDAF, OIS, 2x optischer Zoom; Front (intern): Subscreen, 4 MP, f / .1.8, 2.0µm; Front (extern): 10 MP f / 2.2 mit Autofokus |
Kabellose Technologie | WLAN 802.11 b / g / n / ac / ax / 6 (Dualband, 2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.2 LE, NFC | WLAN 802.11 b/g/n/ac/ax/6e (Dualband, 2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.2 LE, NFC, ANT+, UWB |
GPS | GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO, QZSS | GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO |
Batterie | 4500 mAh, nicht entfernbar, Schnellladung 33 W, kabelloses Laden 15 W, Reverse Charge 10 W | 4400 mAh, nicht entfernbar, Schnellladung 25 W, kabelloses Laden 11 W, umgekehrtes kabelloses Laden |
Operationssystem | Android 11 + ColorOS 12 | Android 11 + eine Benutzeroberfläche 3.1 |
SIM Karte | 2хNanoSIM | 2хNanoSIM |
zusätzlich | Fingerabdruckscanner im Power-Button | IPX8 wasserdicht, Fingerabdruckscanner im Power-Button, S Pen-Unterstützung |
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