Die Russen haben in der Ukraine zum ersten Mal den Einsatz der sehr seltenen Artillerie- und Mörserpistole 2S31 "Vena" gezeigt

Von Maksim Panasovskiy | 18.09.2023, 12:14

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Russische Propagandisten haben zum ersten Mal den Einsatz des Systems 2S31 Vena im Krieg gegen die Ukraine gezeigt. Es wurde bei den Luftlandetruppen in Dienst gestellt.

Was bekannt ist

2S31 "Vena" ist eine selbstfahrende Artillerie- und Haubitzen-Mörsergranate. Das Kampffahrzeug wurde für den Einsatz gegen westliche gepanzerte Fahrzeuge, darunter deutsche Leopard-Panzer und amerikanische M1 Abrams, konzipiert.

Die Selbstfahrlafette kann auf eine Entfernung von bis zu 13.000 Metern feuern. Die Munitionspackung besteht aus 70 Schuss verschiedener Munitionstypen. Darunter befinden sich hochpräzise Kitolov-2-Geschosse. Zusätzlich zur Hauptkanone ist das Kampffahrzeug mit einem Maschinengewehr des Kalibers 7,62 mm ausgestattet.

Die Russen haben in der Ukraine zum ersten Mal den Einsatz der sehr seltenen Artillerie- und Mörserpistole 2S31 "Vena" gezeigt

Das Triebwerk besteht aus einem Mehrstoffmotor mit einer Leistung von 450 PS. Damit kann der 2S31 "Vena" eine Geschwindigkeit von 70 km/h erreichen. Das Kampffahrzeug ist auch in der Lage, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 km/h auf dem Wasser zu fahren. Es hat eine Reichweite von 500 Kilometern.