Eines der künftigen Bayraktar-Drohnenmodelle könnte einen ukrainischen Namen erhalten - so Haluk Bayraktar
In der Ukraine wird trotz des Krieges weiter an der Errichtung einer Fabrik des türkischen Unternehmens Baykar gearbeitet. Der Generaldirektor des Unternehmens, Haluk Bayraktar, berichtete darüber auf der Veranstaltung IT Arena in Lviv.
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Das Werk wird Bayraktar-Kampfdrohnen herstellen, und zwar sowohl die den Ukrainern bekannte Bayraktar TB2 als auch das hochfliegende Langstreckenmodell Bayraktar Akinci, das noch nicht in die Ukraine geliefert wurde.
"Die Ukraine hat eine lange Tradition in der Luft- und Raumfahrtindustrie und verfügt über eine sehr gute Technologie. Und wir wollen von dieser Zusammenarbeit profitieren", betonte Haluk Bayraktar.
Er sagte auch, dass eines der zukünftigen UAV-Modelle einen ukrainischen Namen erhalten könnte - das sei "ein guter historischer Kontext".
Das türkische Unternehmen verspricht, die Ukraine in Zukunft als strategischen Partner zu unterstützen.
Quelle: LIGA.Tech
