Bestes Beamer Leinwand Tuch Material Vergleich
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Ein Projektor ist kein eigenständiges Gerät, er muss mit einer Projektionsfläche gepaart werden, deren Auswahl auf den ersten Blick sehr einfach ist - einfach eine weiße Leinwand an die Wand hängen. Aber wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, scheint es, dass diese Aufgabe nicht einfacher ist als die Wahl des Projektors selbst. Aber keine Sorge, unser Artikel wird Ihnen helfen, es herauszufinden.
Leinwandgröße und Bildseitenverhältnis
Der erste und offensichtlichste Parameter für die Leinwand ist natürlich ihre Diagonale. Bei der Auswahl eines Projektors und einer Leinwand gibt es 3 Dinge, die aufeinander abgestimmt werden müssen: Leinwandgröße, Wurfweite des Projektors und Aufstellungsort.
Wenn diese Parameter berücksichtigt werden, erleben Sie nach dem Kauf der Geräte keine unangenehmen Überraschungen wie ein Bild, das den Rahmen der Leinwand sprengt, oder eine unzureichende Schärfe.
Vergessen Sie nicht das gleiche Seitenverhältnis für die Leinwand und den Projektor: Der moderne Standard für High-Definition-Multimedia ist 16:9. Das 4:3-Seitenverhältnis ist zwar immer noch beliebt für Geräte, die mit drahtlosen Präsentationssystemen in Büros oder im Bildungsbereich eingesetzt werden, aber für Heimkinos ist dieses Verhältnis nicht so interessant, da beim Betrachten von Filmen, Videos und anderen Inhalten mit 16:9-Seitenverhältnis mit Sicherheit große unnötige Ränder entstehen.
Es gibt auch das beliebte 16:10-Format, das den Auflösungen 1920×1200 und 1280×800 entspricht. Dieses Format ermöglicht das Betrachten von 1080p-Videos mit kleinen inaktiven Feldern auf dem Leinwand, bietet aber auch zusätzlichen Platz für eine komfortablere Betrachtung von Präsentationsfolien.
Für das Betrachten von Filmen gibt es auch einen Bildformat-Standard namens Cinemascope, der 2,39:1 beträgt. Dieses Format wird in öffentlichen Kinos verwendet.
Design
Nach der Art der Gestaltung lassen sich Leinwände in zwei Hauptgruppen einteilen: feststehend und mobil.
Feststehend
Bei der Konstruktion auf dem Rahmen wird der Rahmen zusammengebaut und anschließend das Gewebe darauf gespannt, die zusammengebaute Konstruktion wird an der Wand befestigt. Der Hauptvorteil dieser Art von Paravent ist die gleichmäßige Spannung des Gewebes, die eine Verformung verhindert.
Eine Rollleinwand kann an der Decke oder an der Wand montiert werden. Diese Leinwände sind kompakt und können über einen an der Wand hängenden Fernseher ausgeklappt werden, wodurch ein gewöhnliches Wohnzimmer in ein Kino verwandelt werden kann.
Zum Spannen wird ein gewichtetes Band verwendet, das an der Unterseite der Leinwand angenäht ist, was zu einer unvollkommenen Spannung führt. Teurere Modelle können auch seitliche Spannvorrichtungen verwenden, die dieses Problem lösen.
Aufrollbare Leinwände können manuell aufgeklappt oder durch einen elektrischen Antrieb motorisiert werden. Einige Projektor-Modelle haben einen speziellen Trigger-Ausgang, der ein Signal zum Öffnen der Leinwand gibt, wenn der Projektor eingeschaltet wird.
Die Projektion an die Wand ist ebenfalls eine recht gängige und kostengünstige Option für die Leinwand. Hier ist es wichtig, den genauen Standort der zukünftigen Leinwand vorher festzulegen, da ein Versetzen der Leinwand nicht möglich ist.
Mobile Leinwände
Mobile Leinwände können die gleiche aufrollbare Leinwand sein, die auf einem speziellen Stativ installiert ist. Für den Transport rollt sich die Leinwand zu einer Röhre zusammen, und das Stativ lässt sich einklappen. Eine solche Leinwand ist perfekt für Präsentationen außerhalb des Büros oder für den Wechsel zwischen verschiedenen Räumen innerhalb desselben Büros oder derselben Bildungseinrichtung.
Auf einem zusammenklappbaren Gestell hat eine solche Leinwand aufgrund ihrer Konstruktion eine bessere Spannung und eine bessere Stabilität, wodurch Sie bequem mit einer großen Leinwand arbeiten können. Für den Transport werden solche Leinwände in einem speziellen Koffer zusammengefaltet.
Die aufblasbare Leinwand ist eine Bauart für den Außenbereich, ähnlich einem aufblasbaren Kindertrampolin.
Der aufblasbare Rahmen für den Transport wird in eine Tasche gefaltet, installiert und durch Ventilatoren aktiviert, die die Luft einblasen und den Druck aufrechterhalten, auch wenn die Hülle beschädigt ist.
Gewinnfaktor
Der Gain-Faktor ist eine Kenngröße, die das Reflexionsvermögen eines Projektionstuches angibt. Er gibt an, wie viel mehr oder weniger Licht die Leinwand im Vergleich zu einem weißen, matten Tuch zurückgibt, das einen Koeffizienten von 1,0 hat und 100 % Licht in alle Richtungen gleichmäßig zurückgibt. Wenn der Koeffizient also 1,3 ist, dann gibt die Leinwand 30 % mehr Licht zurück, und wenn er 0,8 ist, werden nur 80 % zurückgegeben, der Rest wird von der Leinwandoberfläche absorbiert.
Es mag den Anschein haben, dass je höher der Gain ist, desto besser ist es, weil man die unzureichende Helligkeit des Geräts kompensieren kann, aber es ist nicht so einfach: Erstens, je höher der Gain des Leinwand ist, desto enger sind die Betrachtungswinkel eines solchen Leinwände - wenn man von der Seite auf einen solchen Leinwand schaut, sinkt seine Helligkeit merklich, was ein bequemes Betrachten durch mehrere Zuschauer im Wohnzimmer, wo es keine mehreren Stuhlreihen gibt, verhindern wird. Zweitens können mit zunehmender Reflexionskraft des Leinwände bei Betrachtung aus bestimmten Winkeln Blendungen und sogenannte "Hot Spots" auf dem Leinwand auftreten.
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Leinwände mit einem Verhältnis von weniger als 1,0 haben ebenfalls ihre Stärken und Schwächen, der Hauptvorteil ist der erhöhte Bildkontrast und tiefere dunkle Farben, die Nachteile liegen darin, dass man für die Arbeit mit einem solchen Leinwand eine ausreichende Helligkeitsreserve des Projektors benötigt. Vergessen Sie nicht, dass mit der Verwendung einer 3D-Brille die Bildhelligkeit noch mehr abnimmt.
Betrachtungswinkel
Der Betrachtungswinkel ist keineswegs ein neues Konzept, wahrscheinlich weiß jeder, was das ist, vor allem wegen der LCD-Bildschirme, in Analogie zu ihnen haben auch die Projektionsschirme einen solchen Parameter.
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Wenn Sie einen typischen matten Leinwand kaufen wollen, müssen Sie sich darüber keine Sorgen machen - die Betrachtungswinkel sind sehr groß.
Wenn Sie aber einen Leinwandmit erhöhter Verstärkung oder ALR-Technologie wollen, sollten Sie auf den Parameter "Half Gain" achten, der den Bereich der komfortablen Betrachtung in Grad definiert. Der Betrachtungspunkt mit maximaler Helligkeit liegt senkrecht zur Mitte des Leinwände. Wenn sich der Betrachter von der Mitte des Leinwände entfernt, nimmt die Helligkeit allmählich ab. Am Punkt der halben Verstärkung sinkt die Helligkeit auf bis zu 50 %.
Typen von Beschichtungen
Weiße Leinwände
Weißer, matter Leinwandstoff ist die Basis aller Leinwand, die universellste und am weitesten verbreitete Lösung. Diese Art von Leinwand ist perfekt für Heimkinos in Räumen mit einstellbarem Beleuchtungsniveau. Sie haben einen weiten Betrachtungswinkel.
Aber natürlich hat alles seine Nachteile. Bei einer weißen matten Leinwand ist dieser Nachteil ihre Diffusionsfähigkeit, d. h. sie reflektiert das Licht in alle Richtungen, nicht nur vom Projektor, sondern auch von jeder anderen Lichtquelle. Einschließlich des zurückreflektierten Lichts, das z. B. auf die weiße Decke des Raums und dann wieder auf die Leinwand fällt. Infolgedessen nimmt der Kontrast des Bildes ab. Um diesen Effekt zu bekämpfen, ist es notwendig, externe Lichtquellen zu vermeiden und Details im Innenraum so gut wie möglich zu beleuchten. Und wenn das Erste zu Hause leicht zu machen ist, kann es beim Zweiten Probleme geben, und hier kann Ihnen die nächste Art der Beschichtung helfen.
Graue Leinwände
Ein grauer Leinwandtuch ist eine relativ neue Art von Leinwand, die aus dem oben erwähnten weißen Leinwand entstanden ist. Die Farbe eines solchen Schirms kann in verschiedenen Schattierungen von Hellgrau sein. Graue Tuchmaterial gibt es mit einer Verstärkung von entweder unter oder über 1,0. Die dunklere Farbe des Schirms reduziert die Menge des parasitär zurückreflektierten Lichts, was zu einem tieferen Schwarzwert und einem besseren Kontrast führt, aber es kann zu einem leichten Verlust bei der Darstellung von hellen Untertönen kommen.
ALR-Leinwände
ALR oder Ambient Light Rejecting ist eine gebräuchliche Bezeichnung für Leinwände, die das Umgebungslicht reflektieren oder absorbieren und das Licht vom Projektor auf den Betrachter lenken, wodurch Kontrast und Helligkeit in hellen Räumen erhöht werden.
Wenn man von einer ALR-Leinwand spricht, meint man in der Regel eine Spiegelreflexionsleinwand. Anders als herkömmliche Leinwände, die das Licht in alle Richtungen reflektieren, nutzen sie ein grundlegendes Gesetz der Optik: Der Einfallswinkel ist gleich dem Reflexionswinkel. Ein Projektor wird so vor der Leinwand platziert, dass die Oberfläche das Licht des Projektors direkt auf den Betrachter reflektiert, wobei das Licht von externen Quellen in gleicher Weise auf den Betrachter zurückreflektiert wird. Bei der Verwendung dieser Leinwand ist es wichtig, dass das externe Licht nicht im gleichen Winkel auf die Leinwand fällt wie das Licht des Projektors, da es sonst in den Sichtbereich fällt.
Eine andere Art von ALR-Leinwänden, die teurer und seltener ist, ist die Reflexionsleinwand, die das Licht vom Projektor zurück zu ihm und dem Publikum reflektiert, aber gleichzeitig absorbiert diese Leinwand unerwünschtes Licht. Die Oberfläche einer solchen Leinwand ist in Form von mikroskopisch kleinen dreieckigen Linsen ausgeführt. Diese Linsen sind horizontal auf der Leinwand angeordnet, was bedeutet, dass diese Leinwand das Überkopflicht am besten absorbiert.
Leinwände für UST-Projektoren
USTs sind spezielle Leinwände, die für Ultrakurzdistanz-Projektoren ausgelegt sind, die in einem Abstand von einigen zehn Zentimetern zur Leinwand installiert werden. Diese Art von Projektoren wird immer beliebter und wird wahrscheinlich die klassischen Langfokus-Projektoren auf dem Markt ersetzen.
Diese Leinwände sind wie ALRs so konzipiert, dass sie das Umgebungslicht absorbieren und unabhängig vom Umgebungslicht das bestmögliche Bild zeigen. Die Oberfläche der UST-Leinwände besteht aus Miniaturprismen in Form eines Dreiecks. Von unten fällt ein Lichtstrahl des Scheinwerfers auf sie, der für den Betrachter deutlich sichtbar ist. Wenn das Licht im Raum jedoch eingeschaltet ist, wird es von der gegenüberliegenden Seite der dreieckigen Prismen absorbiert, wenn es von oben auf die Leinwand fällt:
Die Beschichtung der Arbeitsseite des Prismas kann weiß oder grau sein, mit unterschiedlichen Gain-Koeffizienten. Der obere Teil, der das Hintergrundlicht absorbiert, ist schwarz.
Ein großer Vorteil solcher Leinwände sind große Betrachtungswinkel.
Schwarze Leinwände
Eine andere Art von ALR-Leinwand ist ein "Sandwich" aus mehreren optischen Schichten. Das Licht durchdringt sie und kehrt, reflektiert von der unteren mit einem hohen Reflexionsgrad, durch alle Schichten zum Betrachter zurück. Diese Heimkino Leinwand absorbiert das gesamte Umgebungslicht von oben, unten und von den Seiten, was einen sehr hohen Kontrast ergibt, auch in einem beleuchteten Raum.
Mit einer solchen Leinwand können Sie den Effekt erzielen, als würden Sie einen Film in einem dunklen Raum ansehen - die Leinwand absorbiert das reflektierte Licht von einer hellen Decke oder Wänden, und dieses Licht wirkt sich nicht mehr auf das Bild aus und verringert seinen Kontrast.
Schwarzer Leinwand gegen Weiß
Aber, für alle guten Dinge muss man bezahlen. In diesem Fall - die Blickwinkel. Bei solchen Leinwände liegen sie auf dem Niveau von 30-35°.
Umgekehrte Projektionswand
Es ist möglich, den Lichtstrahl nicht nur von der Vorderseite, sondern auch von der Rückseite auf die Leinwand zu richten, diese Methode wird Rückprojektion genannt.
Die Vorteile dieser Projektionsart sind ein höherer Kontrast, und die Person vor der Leinwand verdeckt nicht einen Teil des Bildes.
Der Hauptnachteil dieser Art der Projektion ist, dass man einen ausreichend großen Raum benötigt, um den Projektor auf den notwendigen Projektionsabstand hinter der Leinwand zu installieren. Der Bereich zwischen der Leinwand und dem Projektor wird "nutzlos" sein - man kann dort nicht gehen, um keinen Schatten auf die Leinwand zu werfen.
Neben Leinwänden für die Rückprojektion werden auch spezielle transparente und undurchsichtige Folien und Farben für die Rückprojektion verwendet, aber das sind eher Optionen für spezielle professionelle Anwendungen, zum Beispiel für die Dekoration von Schaufenstern.
Akustik-Transparente Leinwände
Bei der Einrichtung eines hochwertigen Heimkinos ist es für die richtige Wahrnehmung von Filmen sehr wichtig, die Frontakustik direkt hinter der Leinwand zu platzieren. Damit der Ton nahezu verlustfrei beim Zuschauer ankommt, werden akustisch-transparente Leinwände eingesetzt. Sie können aus perforiertem oder gewebtem Stoff bestehen.
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Ein gewebtes Screen-Tuch überträgt den Schall vor allem im oberen Bereich besser, allerdings kann ein solches Tuch nur mattweiß sein.
Perforiertes Gewebe ist anfälliger für Schallinterferenzen zwischen ihm und der Wand, an der die Lautsprecher angebracht sind, aber solche Gewebe können nicht nur weiß, sondern auch grau und schwarz ALR sein.
Gestrichene Wand
Eine Wand zu streichen ist eine relativ kostengünstige und gängige Möglichkeit. Dafür reicht es aber nicht aus, die Tapeten an den Wänden einfach mit weißer Farbe zu streichen; um Verwerfungen zu vermeiden, muss die Wand zunächst verputzt und gespachtelt werden, damit die Oberfläche möglichst eben und glatt wird, danach kann die Wand bereits grundiert und mit mehreren Farbschichten gestrichen werden. Die Farbe sollte ein mattes und neutrales Weiß sein, um den Weißabgleich nicht zu beeinträchtigen.
Ist das Glattstreichen der Wände aus irgendwelchen Gründen nicht möglich, kommen großflächige, flache Baumaterialien in Frage, zum Beispiel Trockenbau- oder Spanplatten, die mit nachträglicher Bearbeitung und Anstrich an der Wand befestigt werden können.
Grundsätzlich werden für das Streichen von Wänden unter einer Projektionswand spezielle Farben verwendet. Sie sind für diese Zwecke entwickelt worden und garantieren ein hervorragendes Ergebnis, abhängig von der Maltechnik. Solche Farben können verschiedene Farben haben: weiß, grau, silber - je nach den Anforderungen des Kunden. Manchmal ist es möglich, unter gewöhnlichen Farben eine passende Option zu finden.
Wenn Sie eine Leinwand mit Ihren eigenen Händen gestalten, vergessen Sie nicht, einen Rahmen aus schwarzem, mattem Klebeband, zum Beispiel aus Samt, um die Leinwand herum zu kleben. Ein solches Detail trennt die Leinwand nicht nur optisch vom Rest der Wand und verdeckt den Übergang, der sich an manchen Stellen als nicht ideal erweisen kann, sondern verleiht dem Bild auch einen zusätzlichen visuellen Kontrast.
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich einen speziellen Leinwand, um 3D darzustellen?
Nein, einen speziellen Leinwand brauchen Sie für 3D zu Hause nicht. Da aber die Helligkeit des Bildes bei der Betrachtung mit einer 3D-Brille merklich reduziert wird, sollten Sie bei der Wahl zwischen einer weißen oder grauen Leinwand darauf achten, dass Ihr Projektor hell genug ist.
Welche Farbe soll der Leinwand für mein Heimkino haben?
Die Wahl der Leinwandfarbe hängt von den Lichtverhältnissen ab. Wenn die Beleuchtung vollständig kontrolliert wird und das Interieur im Raum nicht zu hell ist, können Sie getrost einen weißen Tuchmaterial wählen. Wenn eine geringe Hintergrundbeleuchtung oder reflektierendes Licht angenommen wird, ist ein grauer Leinwand geeignet. Schwarze Leinwände haben keine Angst vor Fremdlicht und bieten einen hervorragenden Kontrast, allerdings spielen hier die hohen Kosten für solche Hightech-Leinwände eine wichtige Rolle.
Was ist der beste Leinwand für 4K-Video?
Ultra HD-Inhalte erfordern einen hochwertigen Leinwand. Er sollte gleichmäßig und glatt sein, um die Darstellung von ausreichend kleinen Pixeln nicht zu verzerren. Leinwandhersteller bezeichnen solche glatten Modelle als "4K Leinwand". Wenn Sie ein knappes Budget für eine 4K-Leinwand haben, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht lieber eine matte Wandfarbe von guter Qualität kaufen, anstatt nur eine günstige Leinwand.