ASUS ROG Strix XG43UQ Test: Der beste Monitor für Next-Gen-Konsolen

Von Alex Chub | 18.10.2021, 15:27
ASUS ROG Strix XG43UQ Test: Der beste Monitor für Next-Gen-Konsolen

Der ASUS ROG Strix XG43UQ ist einer der besten Gaming-Monitore für diejenigen, die in erster Linie nach einer Option für Konsolenspiele der nächsten Generation suchen. Er unterstützt 4K@120Hz, wenn er über HDMI 2.1 angeschlossen ist, und ist daher ideal für PlayStation 5 und Xbox Series X. Aber auch PC-Spieler hat das Unternehmen nicht vergessen: Über DisplayPort 1.4 erhalten Sie ein 4K-Bild mit bis zu 144 Hz, unterstützen AMD FreeSync Premium Pro Frame Rate Sync und DSC-Signalkompression ohne Qualitätsverlust. Der Monitor ist mit einer VA-Matrix von hervorragender Qualität mit hochwertiger Farbwiedergabe, sehr hoher maximaler Helligkeit, Unterstützung des Display HDR1000-Standards und einer Pixel-Reaktionszeit von 1 ms ausgestattet. Ein netter Bonus ist die sehr gute Qualität und Leistung des eingebauten Audiosystems, das Fernsehern mit der entsprechenden Diagonale in nichts nachsteht. Das Hauptargument gegen das ASUS ROG Strix XG43UQ ist sein Preis. Es ist derzeit nicht im Verkauf, aber Sie sollten etwa 55.000 UAHerwarten. Außerdem ist die Diagonale von 43 Zoll möglicherweise zu klein, wenn Sie den Monitor im Wohnzimmer anstelle eines Fernsehers verwenden möchten.

5 Gründe für den Kauf des ASUS ROG Strix XG43UQ:

  • wunderschöne 43" VA-Matrix mit sehr hoher Helligkeit und Display HDR1000 Unterstützung;
  • Bildwiederholfrequenz bis zu 144Hz, AMD FreeSync Premium Pro, ELMB und Technologie Display Stream Compression;
  • zahlreiche Anschlüsse, darunter ein Paar HDMI 2.1 und DisplayPort 1.4;
  • zahlreiche Betriebsmodi, zusätzliche Spielefunktionen und eine zusätzliche Fernbedienung;
  • beeindruckende Leistung und Klangqualität.

2 Gründe, die gegen den Kauf des ASUS ROG Strix XG43UQ sprechen:

  • sehr hoher Preis;
  • Sie haben ein großes Wohnzimmer und benötigen eine größere Diagonale.

Quick link:

Was ist in der Schachtel?

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In der großen Schachtel befindet sich neben dem ASUS ROG Strix XG43UQ selbst eine Reihe von Zubehör. DisplayPort-, HDMI- und USB 3.0-Hub-Kabel, Fernbedienung, abnehmbare Projektor-Hintergrundbeleuchtung, Netzkabel, Netzteil, ROG-Aufkleber-Set, Dokumentation (einschließlich Werkskalibrierungsbericht) und sogar ein Sechseck.

Wie sieht das ASUS ROG Strix XG43UQ aus?

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Der ASUS ROG Strix XG43UQ sieht eher aus wie ein Fernseher als ein Monitor. Obwohl 43 Zoll nach heutigen Maßstäben ein bisschen klein für einen Fernseher ist. Gleichzeitig sieht der Monitor von vorne nicht auffällig aus: Der schwarze Kunststoffrahmen ist nicht zu breit und trägt das ROG-Logo an der Unterseite. Eine Hintergrundbeleuchtung, die das ROG-Logo auf den Tisch unter dem Monitor projiziert, gibt die Position des Spielers an. Aber es ist umschaltbar. Darüber hinaus kann sie auch ganz entfernt werden.

Er wird mit einer Schraube an der Rückseite des Monitors neben der Standhalterung befestigt und in den entsprechenden AURA-Anschluss eingesteckt. Der Ständer selbst ist aus massivem Metall. Er ist keilförmig und sehr beeindruckend groß, was bei einer solchen Diagonale nicht verwunderlich ist. Für zusätzliche Stabilität und (vermutlich) um den Tisch nicht zu beschädigen, befinden sich an der Unterseite an drei Auflagepunkten zusätzliche runde gummierte Polster.

Die gesamte Rückwand ist aus mattweißem Kunststoff gefertigt. Genau richtig für eine PlayStation 5 oder Xbox Series S. Die Oberfläche ist mit zahlreichen Belüftungsöffnungen versehen und mit geometrischen Mustern bedeckt, die bereits von anderen ROG-Modellen bekannt sind. Auf der rechten Seite befindet sich ein großes Lineup-Logo. In der Mitte befinden sich vier Löcher unter weißen Stöpseln. Sie sind für die Wandmontage des Monitors, VESA-Standard 100x100. Der Ständer kann mit dem mitgelieferten Innensechskant abgeschraubt werden. In der unteren rechten Ecke befindet sich eine Buchse für das Kensington Lock.

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Der Monitor nimmt auf der Rückseite nicht allzu viel Platz ein. Bedenken Sie jedoch die Diagonale: Es wäre nicht sehr bequem, vor einem 43-Zoll-Monitor mit dem gleichen Abstand zu sitzen wie vor kleineren, herkömmlichen Modellen.

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Das Bedienfeld des Monitors besteht aus vier Tasten und einem Joystick mit fünf Positionen, wie bei allen ASUS-Gaming-Modellen. Der LCD-Bildschirm befindet sich in der unteren linken Ecke der Rückseite des Monitors. Damit Sie sich besser orientieren können, ist die Seitenkante leicht zu erkennen und zu verfolgen.

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Alle Anschlüsse befinden sich auf zwei Flächen, eine nach unten und die andere zur Seite gerichtet. Ähnliche Lösungen werden in Fernsehgeräten verwendet. Und für ein ästhetisches Erscheinungsbild gibt es eine abnehmbare Abdeckung, die die Kabel und die Bodenplatte mit den Anschlüssen verdeckt.

Unten rechts befindet sich eine kleine weiße LED zur Anzeige des Monitorbetriebs. Daneben befindet sich auf der Vorderseite ein kleines Fenster, das das IR-Signal der Fernbedienung aufnimmt.

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ASUS ROG Strix XG43UQ hat eine solide Konstruktion ohne Stöße, Beulen oder Risse. Was das Aussehen betrifft, so ist es recht vielseitig. Obwohl die Vorderseite in der gleichen weißen Farbe wie die Rückseite subjektiv interessanter ausgesehen hätte.

Wie sieht es mit Benutzerfreundlichkeit, Anpassungen und Anschlüssen aus?

Das seitliche Bedienfeld mit Anschlüssen beherbergt zwei HDMI 2.0-Anschlüsse, einen USB-Hub mit zwei USB 3.0-Anschlüssen (nebeneinander und ein Anschluss, um sie zu verbinden) und zwei 3,5-mm-Kopfhörerbuchsen. Die zweite Platte ist nach unten gerichtet und befindet sich unter einer dekorativen Abdeckung. Dies deutet darauf hin, dass der Zugang zu diesen Anschlüssen nicht oft erforderlich ist. Auf diesem Panel befinden sich zwei HDMI 2.1, ein DisplayPort 1.4, ein Stromanschluss und ein AURA-Anschluss (eigentlich ein alter MiniUSB) für den Anschluss der Hintergrundbeleuchtung.

Der Ständer ist nicht sehr funktionell. Tatsächlich können Sie den Neigungswinkel des Monitors nur von +10° bis -5° einstellen.

Die Tastensteuerung ist wie bei ASUS-Monitoren üblich implementiert. Der Joystick ist für die Menüführung und die Bestätigung zuständig. Darunter befinden sich die Abbruchtaste (mit der auch die Funktionsbezeichnungen der Tasten angezeigt werden), die Quellenauswahl, die Umschaltung des GameVisual-Bildmodus und die Einschalttaste.

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Das OSD-Menü ist in Abschnitte unterteilt, wobei die aktuelle Auflösung, die Bildwiederholfrequenz, der Farbmodus, die AURA- und HDR-Hintergrundbeleuchtung oben rechts angezeigt werden. Der erste Punkt im Gaming-Menü konfiguriert die Matrix-Übertaktung, AMD FreeSync Premium Pro, ELMB - Extreme Low Motion Blur, um Bewegungsunschärfe durch Einfügen eines schwarzen Rahmens zu reduzieren (und ELBM Sync). Es kann nicht gleichzeitig mit FreeSync Premium funktionieren, und wenn es aktiviert ist, blockiert es die Helligkeit. Dann gibt es noch den GamePlus- und GameVisual-Bereich mit einer Reihe von Voreinstellungen, darunter sRGB, FPS, Racing, MOBA, Cinema und so weiter. Der letzte Punkt ist ShadowBoost Schattenhervorhebung. Die nächsten Abschnitte des Menüs sind Bild und Farbe, wo Sie die Helligkeit, den Kontrast, HDR, Gamma, Sättigung und Farbtemperatur des Bildes einstellen. Als Nächstes folgen die Auswahl des Signaleingangs, Picture-in-Picture, wenn mehrere Quellen angeschlossen sind, und die Einstellung der Hintergrundbeleuchtung, bei der Sie die Farbe und den Effekt lokal am Monitor auswählen oder AURA Sync aktivieren können, um die Hintergrundbeleuchtung mit anderen ASUS ROG-Geräten zu synchronisieren. Im Bereich MyFavorite können Sie den physischen Tasten, die standardmäßig für die Quellenauswahl und die Umschaltung des GameVisual Modus zuständig sind, neue Aktionen zuweisen. Der letzte Abschnitt des OSD ist für allgemeine Einstellungen wie Menüsprache, Zurücksetzen, Toneinstellung, Energiesparmodus, Betriebsanzeige usw. zuständig.

All dies kann über die mitgelieferte Fernbedienung gesteuert werden, was darauf hindeutet, dass wir es hier nicht mit einem gewöhnlichen Monitor zu tun haben. Und dass es im Wohnzimmer anstelle eines Fernsehers installiert werden kann. Gleichzeitig wird das OSD vergrößert, damit es auch aus größerer Entfernung betrachtet werden kann, wenn es mit der Fernbedienung bedient wird.

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Wie steht es um die Bildqualität des ASUS ROG Strix XG43UQ?

Das ASUS ROG Strix XG43UQ verfügt über ein 43,4-Zoll-VA-Panel mit matter Oberfläche, 4K-Auflösung (3840x2160) und W-LED-Hintergrundbeleuchtung. Auf der Website steht, dass es sich um eine 10-Bit-Matrix handelt. Tatsächlich ist dies nur teilweise richtig: 8-Bit + FRC. Um es gleich vorwegzunehmen: Das ist überhaupt kein Problem. Die Farbabdeckung beträgt 90 % des DCI-P3-Farbraums. Die maximale Bildwiederholfrequenz beträgt 144 Hz und die minimale Pixelreaktionszeit beträgt 1 ms MPRT (Motion Picture Response Time). Die angegebene maximale Helligkeit beträgt 750 cd/m², der Spitzenwert liegt bei 1000 cd/m². Der Monitor entspricht dem DisplayHDR 1000-Standard. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass der Monitor den DSC-Standard (Display Stream Compression) unterstützt, der eine verlustfreie Anzeigequalität mit minimaler Verzögerung über DisplayPort ermöglicht. 

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Das Bild des ASUS ROG Strix XG43UQ ist beeindruckend. Sowohl bei der Helligkeit als auch bei der Farbsättigung. Dank der VA-Grafik erhalten Sie einen hohen Kontrast und tiefe Schwarztöne. Der Betrachtungswinkel ist maximal. Ja, der Kontrast nimmt ein wenig ab, und es entstehen die für VA charakteristischen gelblichen Farbtöne. Sie wird jedoch nur minimal ausgedrückt. Der Glüheffekt ist fast nicht vorhanden, und die Gleichmäßigkeit der Hintergrundbeleuchtung ist sehr gut. Eine Blendung ist wahrscheinlich nur in einem völlig dunklen Raum bei maximaler Helligkeit spürbar. Dank der hohen maximalen Helligkeit sehen HDR-Inhalte auf dem Monitor sehr gut aus, egal ob es sich um Spiele oder Filme handelt. Das einzige, was verwirrend sein könnte, ist die etwas höhere Mindesthelligkeit - bei völliger Dunkelheit könnte das Bild zu hell erscheinen.

Die Tests wurden in vier Modi durchgeführt, wobei der Monitor vollständig auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde. Messungen mit dem Kolorimeter ergaben, dass die Helligkeit im FPS-Modus beeindruckende 727,104 cd/m² betrug (fast genauso viel wie die angegebenen 750), die Schwarzfeldhelligkeit lag bei 0,365 cd/m² und das statische Kontrastverhältnis bei 1992:1. Die Farbwiedergabe ist ebenfalls gut, mit einem Farbraum, der etwas breiter als sRGB ist, Farbtemperaturen zwischen 6500 und 7500K und minimaler Überstrahlung von Blau.

Im RPG/RTS-Modus sind alle Figuren praktisch identisch. Maximale Helligkeit: 727.91 cd/m²:

Im Szenerie-Modus sind die Werte sehr ähnlich: Die Farbwiedergabe ist etwas schlechter, aber die maximale Helligkeit ist ungefähr gleich: 722.533 cd/m².

Im sRGB-Modus ist die Farbskala dementsprechend sehr nah am sRGB-Farbraum. Interessant ist, dass bei günstigeren ASUS-Modellen die Helligkeit in diesem Modus aufgezeichnet wurde. Das ASUS ROG Strix XG43UQ kann es anpassen, es ist etwas niedriger als in den vorherigen Modi: 657.967 cd/m². Die Schwarzfeld-Helligkeit beträgt 0,36 cd/m² und das Kontrastverhältnis 1.828:1.

Wie war die Leistung und die Klangqualität?

Zu Beginn ein wenig Theorie. Der Monitor unterstützt 4K-Signale mit 120 Hz, VRR und niedriger Latenz bei Anschluss über HDMI 2.1. Diese ist ideal für die aktuellen Konsolen der PlayStation 5 und Xbox-Serie. Leider gibt es von diesen Spielen noch nicht sehr viele. Auf PS5 sind es Destiny 2, Devil May Cry 5 SE, DIRT 5, Borderlands 3, Call of Duty: Black Ops Cold War, Tony Hawk's Pro Skater 1+2, Rainbow Six Siege und Nioh 1 und 2 Remastered. Das Unternehmen hat auch PC-Spieler nicht vergessen: Sie können 4K mit Bildwiederholraten von bis zu 144 Hz über DisplayPort 1.4 erhalten und es gibt Unterstützung für AMDs fortschrittlichste Variante der Bildwiederholungssynchronisation, FreeSync Premium Pro, die eine minimale Verzögerung bei der Ausgabe von SDR- und HDR-Inhalten gewährleistet. Ein weiterer Vorteil von DisplayPort 1.4 ist die Unterstützung der verlustfreien Display Stream Compression (DSC)-Technologie. Die niedrige Pixel-Reaktionszeit von 1 ms (MPRT) mit der ELMB-Technologie (Extreme Low Motion Blur) und die Matrix-Übertaktung sind ein weiterer großer Vorteil, insbesondere im Vergleich zu Fernsehern.

Wenn man von der Theorie zur Praxis übergeht, ist das Spielen auf dem Monitor natürlich sehr komfortabel, wenn man eine moderne Konsole oder einen leistungsstarken Gaming-PC hat, der das Spiel in 4K mit einer anständigen Bildrate "zieht". Unter diesen Umständen ist das Bild sehr klar und flüssig, ohne Unschärfe, Artefakte oder Frame Tearing. Der einzige strittige Punkt ist die Diagonale des Monitors. Für ein "Monitor"-Szenario ist das eine Menge, und da man nicht hinter dem üblichen Monitor sitzen kann, muss man etwas weiter weg gehen. Als Montagemöglichkeit im Wohnzimmer mag er etwas klein erscheinen, vor allem, wenn der Raum groß ist und man sich mit Freunden zusammensetzen und Mortal Kombat spielen möchte.

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Über den Klang von Monitoren gibt es normalerweise nicht viel zu sagen. Die Lautsprecher sind entweder nicht vorhanden oder "zur Schau" 2x2W. In diesem Fall ist jedoch eine Stereoanlage mit 10-W-Lautsprechern installiert, die sowohl in Bezug auf die Lautstärke als auch auf die Qualität einen sehr guten Klang erzeugt. Auf Augenhöhe mit Fernsehern vergleichbarer Größe. Ja, für Musikliebhaber wird es nicht ausreichen, Musik zu genießen. Aber für Spiele und Filme mehr als genug.

Unterm Strich. Drei Dinge, die man über den ASUS ROG Strix XG43UQ wissen sollte:

  • Der ASUS ROG Strix XG43UQ ist einer der besten Monitore, die derzeit für Spiele erhältlich sind, sowohl für den PC als auch für die neueste Generation von Spielekonsolen.
  • verfügt über alle modernen Anschlüsse: 2xHDMI 2.1, 2xHDMI 2.0, DisplayPort 1.4, 2 3,5-mm-Headset-Audioanschlüsse und einen USB-Hub.
  • Der Monitor unterstützt 4K, 120Hz mit VRR und niedriger Latenz bei Anschluss über HDMI 2.1 sowie 4K, 144Hz mit AMD FreeSync Premium Pro über DisplayPort 1.4.
ASUS ROG Strix XG43UQ Technische Daten
Diagonale 43"
Matrix-Typ VA
Seitenverhältnis 16:9
Auflösung 3840x2160
Kontrast 4 000:1 (statisch), 1 000 000:1 (dynamisch)
Betrachtungswinkel 178 / 178
Displayfarbe 10 bit (8 bit + FRC)
Pixelabstand 0.2451x0,2451 mm
Reaktionszeit 1 ms MPRT (Motion Picture Response Time)
Helligkeit 750 cd/m2 (1000 cd/m2 peak), HDR1000-Unterstützung
Maximale Bildwiederholfrequenz 144 Hz
Abdeckung Antireflexionsbeschichtung
Anschlüsse und Ports DisplayPort 1.4, 2xHDMI 2.0, 2xHDMI 2.1, 3.5mm Audio, 2xUSB 3.0 (und Signal-USB 3.0), Kensington Lock
Wandhalterung VESA 100x100
Eingebaute Lautsprecher 2x10W
Größe (mit Standfuß) 974.58x631.31x301.5 mm
Gewicht (mit Standfuß) 15.3 kg


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