Ein weiteres Microsoft-Problem: Neuseeländische Regulierungsbehörden könnten sich dem Activision Blizzard-Deal widersetzen
Von Anton Kratiuk | 21.06.2023, 12:09
Während die britische Aufsichtsbehörde (CMA) und die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) versuchen, den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard gerichtlich zu blockieren, hat das Team von Phil Spencer ein neues Problem.
Was bekannt ist
Die neuseeländische Handelskommission hat eine eigene Untersuchung durchgeführt und ist zu dem vorläufigen Schluss gekommen, dass sich der besagte Deal negativ auf den Wettbewerb in der Spieleindustrie auswirken wird. Dies gilt insbesondere für den Markt für Cloud-Dienste.
Innerhalb eines Monats (bis zum 17. Juli) werden die neuseeländischen Aufsichtsbehörden voraussichtlich eine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit bekannt geben.
Quelle: Pressemitteilung der neuseeländischen Handelskommission